AMSAT-Diagnostik

Das Diagnosesystem AMSAT ist eine computergestützte Untersuchungsmethode zur Erfassung der verschiedenen Körperfunktionen im Menschen und wird auch eingesetzt, um Behandlungsverläufe bzw. Erfolge zu dokumentieren. Entwickelt wurde AMSAT in den ehemaligen Sowjetrepubliken im Rahmen der Weltraumprogramme, da es an dieser Stelle besonders wichtig war, körperliche Probleme oder Unstimmigkeiten nicht erst zu erkennen, wenn sie sich in Krankheiten manifestiert haben, sondern eine Art Früherkennungssystem zu entwickeln.

AMSAT misst dabei  funktionelle Störungen der verschiedenen Regulationssysteme des Körpers. Grundlage dafür ist die Annahme, dass gestörte Regulationsmechanismen im Organismus die Grundlage jeder funktionellen und organischen Erkrankung sind. AMSAT soll dabei helfen, die primäre Energieblockade als eigentliche Ursache aller Gesundheitsstörungen zu entdecken und nach entsprechender ganzheitlicher Therapie dauerhafte Ergebnisse zu messen.

Bei der Untersuchung werden im Sitzen 6 Elektroden angelegt, danach beginnt die 4-6 Minuten dauernde Messung, indem ein minimal fließender Strom, der nicht spürbar ist, durch den Körper fließt. Aus diesem Grund wird diese Diagnostik von einigen Therapeuten auch bei Kindern sehr gern angewandt. Auf 22 Messkanälen wird über Leitfähigkeit und Widerstand auf die Funktionsfähigkeit der Organe rückgeschlossen.

Die Messung stellt den ganzen Menschen in den Mittelpunkt und nicht nur Teile oder einzelne Organe, es soll eine Gesamtschau auf den Menschen liefern und dadurch eine schnelle und objektive Diagnose der Regulationsfähigkeit in allen Organen ermöglichen. Kontrollen sollen während und nach der Therapie den genauen Genesungsverlauf und die erreichte gute Gesundheit zeigen.