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Backcare ID-Konzept

Backcare ID-Konzept

Das Backcare ID-Konzept ist eine praxisnahe Kombination aus Diagnose und Therapie für chronische Erkrankungen der Wirbelsäule.

Was ist das Backcare ID-Konzept?

Mithilfe eines Scanners erfolgt die computerbasierte Analyse der Wirbelsäule, die einen präzisen und strahlenfreien Rückenscan ermöglicht: Der Arzt, Therapeut oder medizinische Trainer rollt mit mit dem Handgerät, auch liebevoll „Maus“ genannt, über die Dornfortsätze der Brust- und Lendenwirbelsäule und erhält so Informationen über die Stellung der einzelnen Wirbelsäulensegmente auch in der Bewegung. Dies sowohl für die Sagittal- (Schnitt von vorn nach hinten durch den Körper) als auch für die Frontalebene.
 
Das anschließende, durch ein Spezialcomputerprogramm erstellte, Analyseprotokoll liefert Informationen über die Haltung, die Beweglichkeit wie auch die muskuläre Stabilität des Rückens und vergleicht die Informationen mit empirischen Normwerten. Innerhalb weniger Minuten kann dem Patienten oder Kunden der Zustand seines Rückens mithilfe einer leicht verständlichen 3-D-Darstellung erläutert und ein passender Trainings- und Behandlungsplan zusammengestellt werden. Die Analysen können beliebig oft wiederholt und die Ergebnisse mit den zuvor getätigten Sitzungen verglichen werden. So wird der Fortschritt transparent aufgezeigt und dokumentiert. Die Trainierenden verstehen die Ziele besser und sehen den Erfolg, was wiederum die Motivation steigert und das Resultat verbessert.
 
Das Backcare ID-Konzept ermöglicht:
•    Individuelle Analysen des Rückens für gezielte Therapien.
•    Umfasst transparente Patienteninformation in Form einfacher, leicht verständlicher Grafiken.
•    Präzise Daten über Geometrie der Wirbelsäule zur Dokumentation des Behandlungserfolgs.
•    Optimierter Behandlungserfolg und reduzierte Risiken bei sauberer Dokumentation.

Darüber hinaus werden mögliche Auffälligkeiten durch fundierte Bestimmung der Rückengeometrie, Stabilität und Mobilität aufgezeigt und relevante klinische Daten für die Entwicklung von erfolgreichen Therapien aufgezeigt. Problembereiche werden leicht verständlich visualisiert und nachvollziehbare Ziele vorgeschlagen.
 
Die automatisierte Generierung von Therapieinhalten wie die Programmwahl, Dauer und Intensität als auch die zugehörigen Übungen zu Steigerung der Mobilität bzw. Stabilität, erleichtern dem Therapeuten, wie auch dem Anwender, die Umsetzung der Therapieziele als auch deren Kontrolle.    
 
Schlussendlich kann die Wirksamkeit der jeweiligen Therapieansätze durch regelmäßig stattfindende Kontrolluntersuchungen (12 Wochen) kontrolliert und dokumentiert werden. Das schafft eine Steigerung der Motivation und damit eine Verbesserung der Resultate – also ein klarer Mehrwert für den Patienten.