Bioresonanz Testverfahren
Die Bioresonanztestung wird mit teilweise sehr komplizierten Geräten durchgeführt. Die Therapeuten müssen auch eine entsprechende Ausbildung haben. In der Bioresonanztherapie werden entsprechende Radiowellen-ähnliche Heilfrequenzen eingesetzt. Diese sind mit Informationen versehen, die ähnlich der Homöopathie Informationen auf den Körper übertragen sollen. Der so stimmulierte Körper soll somit zur Heilregulation gebracht werden. Oft werden so genannte homöopathische Nosodensignale in diesen Frequenzmustern verwandt. Die Bioresonanztestung fragt entsprechend ab, mit welchem Heilsignal der Körper des Patienten "auf einer Wellenlänge liegt". Je nachdem, welche Heilsignale ein Patient entsprechend dieser Testungen benötigt, läßt dies Schlußfolgerungen auf Krankheitsgeschehen zu.
Braucht ein Patient z.B. eine Heilbehandlung mit Birkenpolleninformationen, weißt das darauf hin, dass eine Birkenpollenallergie bei ihm vorliegen könnte. Das Prinzip der Heilung wird mit dem Resonanzphänomen zweier inverser, in Frequenz und Wellenlänge aber völlig gleicher, Schwingungen verglichen. Es kommt zu einem "Löschen" der Information durch Überlagerung. Die einzelnen Bioresonanzverfahren haben dann noch unterschiedliche Modulationsvariationen.
Das Ergebnis einer gut durchgeführten Bioresonanztestung kann Hinweise auf Allergien, Unverträglichkeiten, Infektionen, chronische Erkrankungen, Vergiftungen und Arzneiunverträglichkeiten geben.
Die Bioresonanz und die Bioresonanztestungen sind schon seit über 30 Jahren in naturheilkundlichen Praxen von Ärzten und Heilpraktikern etabliert.