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Diese Diagnostik wird sehr häufig von sogenannten Mitochondrien- oder Cellsymbiosistherapeuten angewandt. Bestimmte Laborparameter können die Funktionsstörung von Körperzellen sehr genau darstellen. Aus der Kombination dieser Werte können Schlussfolgerungen gezogen werden, in welchem Zustand sich der Kranke befindet und welches Therapiekonzept zu Tragen kommen soll.
Um zum Beispiel den Belastungszustand, die Abwehrleistung und die Regenerationsfähigkeit einer Zelle und deren Mitochondrien zu beurteilen, sind die LDH-Isoenzyme 1-6 zweckdienlich. Um zu sehen, ob im Körper momentan viele Zellteilungen stattfinden, kann der Zellteilungsstoffwechselparameter Pyruvat als M2PK im Blut getestet werden. Auch Laktat ist ein Zellteilungsparameter. Welche Art von Zellteilung vorliegt, ob durch Muskelaufbau-Training oder durch Tumorwachstum, kann an weiteren Parametern genau beurteilt werden. Auch der Zustand der Gefäße kann beurteilt werden.
Die Stuhlbefundung gibt Hinweise auf Entzündungen und Störungen der Darmflora, z.B. das sogenannte Leaky-Gut-Syndrom (der leckende Darm), Infektionen mit Pilzen, oder krankmachenden Bakterien usw. Auch Darmkrebshinweise können im Stuhl gefunden werden.
Die Urinuntersuchung kann Hinweise auf toxische Belastungen, Nierenfunktionsstörungen, Leberprobleme, Stoffwechselstörungen und psychosomatische Erkrankungen wie z.B. ADHS/ADS geben. Dafür wird die sogenannte Kryptopyrrolurie, ein Parameter, der auf Stoffwechselstörungen im B-Vitamine-Haushalt hinweist, und bestimmte hohe Ausscheidungswerte von Mineralien beurteilt.