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Bei der Elektroakupunkturtestung wird der elektrische Widerstand an bestimmten Akupunkturpunkten oder Referenzpunkten gemessen, meistens an Händen und Füßen. Die Meß-Skalen sind dann unabhängig der tatsächlichen Ohm-Zahl in Skalen mit Referenzbereich, über dem Normbereich und unter dem Normbereich eingeteilt.
Werden jetzt beim Durchtesten der einzelnen Meridiane abweichende Messwerte gefunden, so schlussfolgern Therapeuten entsprechend der Akupunkturlehre, dass in dem gemessenen Akupunkturmeridian Störungen vorliegen können. Verschiedene Systeme testen nun, welche Einflüsse diese Messwerte wieder in den Normbereich bringen könnten. Aus der eingesetzten Testsubstanz erfolgt dann der Rückschluss auf eine materialbezogene Störung.
Beispiel: Mit der Elektroakupunkturtestung am sogenannten Dickdarmmeridian-Endpunkt wird ein veränderter Messwert festgestellt. Der Therapeut bringt jetzt in dieses Messfeld ein homöopathisches Medikament, z.B. Mercurius (ein Homöopathikum, das bei Quecksilberbelastungen verwendet wird). Wenn dieses Therapeutikum den Messwert in den Normbereich bringen kann, dann schlussfolgert der Therapeut, dass eine Belastung des Dickdarmes oder des gesamten Organismus mit dem Schwermetall Quecksilber vorliegen kann. Oft kann dann eine Urinanalyse oder eine Haarmineralanalyse diesen Befund bestätigen.
Ähnlich verläuft die Elektroakupunkturtestungen bei Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten, Infektionen mit Viren, Bakterien oder Pilzen, Vergiftungen, Störungen durch Elektrosmog, Wasseradern u.v.m.
Diese Diagnoseverfahren haben in der ganzheitlichen Medizin einen festen Platz gefunden. Es wird immer wieder von verblüffenden Ursachen für Krankheiten und erfolgreichen Behandlungen chronischer Erkrankungen im Zusammenhang mit Elektroakupunktur berichtet.