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Mora-Diagnostik

Mora-Diagnostik, ein Bioresonanzverfahren

Die MORA-Bioresonanz-Therapie gehört zu den ganzheitlichen Diagnose- und Therapieverfahren. Der Patient wird nicht nur von einem Symptom ausgehend betrachtet und behandelt, sondern seine gesamte körperliche und seelische Verfassung wird berücksichtigt. Die Behandlung erfolgt ohne Medikamente und ist weitestgehend unbelastend für den Patienten.

Was bedeutet MORA-Diagnotik genau?

Die Moradiagnostik erfolgt über Hautwiderstandsmessungen an verschiedenen Referenzpunkten (Elektroakupunkturmessung nach Voll), es sind oft wichtige Punkte von Akupunkturmeridianen. Es gibt beim Menschen entsprechende Standardmesswerte. Weichen diese bei einer Messung ab, dann kann der Therapeut Schlußfolgerungen zu Belastungen oder Erkrankungen ziehen. Läßt sich dieser Messwert durch Einbringen von Therapiesignalen verbessern (verbessert z.B. ein Homöopatikum aus Quecksilber, welches in dem Messkreislauf integriert wird, den Messwert), kann man davon ausgehen, dass Quecksilber im gemessenen Bereich ein Problem darstellt.

Akupunkturpunkte oder auch andere ausgewählte Messpunkte reagieren sensibel auf Messwertveränderungen, und das immer dann, wenn der Organismus mit verträglichen oder unverträglichen Substanzen konfrontiert wird.

Nach Testung bestimmter Substanzen auf ihre Verträglich- bzw. Unverträglichkeit für den individuellen Patienten werden diese in den Messkreis eingebracht (unverträgliche Substanzen werden nur in ihrer unschädlichen Form, als invertiertes Therapiesignal verwendet). Somit kann der Körper nicht noch mehr be- oder gar überlastet werden.