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Ausleitungstherapie

Ausleitungstherapie - den Körper "reinigen"

Mittels einer Ausleitungstherapie, einem naturheilkundlichen Behandlungsverfahren, sollen Gifte und Schlackestoffe aus dem Körper ausgeführt und so das allgemeine Wohlsein des Organismus wieder hergestellt werden.

Ausleitungstherapie - den Körper "reinigen"

Der Körper besitzt eigentlich eine eigene "Recyclinganlage", indem er über Niere und Blase, das Leber-Galle-System, die Haut, Magen und Darm sowie das Lymphsystem Giftstoffe aussortiert und ausscheidet. Doch oftmals sind die körpereigenen Ausleitsysteme mit diesen Aufgaben überlastet, zumal Umweltgifte (z.B. Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmittel) oder falsche Ernährung (z.B. zu viel Zucker) den Körper extrem belasten können. Die Folge sind Ablagerungen (=Schlackestoffe), welche sich hauptsächlich in Blutgefäßen, Binde- und Fettgewebe oder direkt in den Organen festsetzen können. Diese Ablagerungen behindern die optimale Zell- und Gewebeversorgung und können Erkrankungen wie z.B. Bluthochdruck oder Diabetes begünstigen.

Ist der Körper mit Schadstoffen überlastet, streikt die natürliche "Recyclinganlage". Dann braucht der Körper Unterstützung von außen - die verschiedenen Arten von Ausleitungstherapien (z.B. Chelattherapie, Blutegeltherapie, Schröpfen, Amalgam-Ausleitung, Baunscheidt-Behandlung, Vitamin C-Hochdosistherapie) können helfen, die Schadstoffe und Gifte aus dem Körper auszuleiten.
"Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, dort will sie schädliche Stoffe ausleeren. Und wo sie dies nicht selbst fertig bringt, dort mach' ein Loch in die Haut und lasse die schädlichen Stoffe heraus." so die Erkenntnis von Paracelsus, die bis heute die Basis für die Ausleitungstherapien ist.

Toxinbelastungen sind aus naturheilkundlicher Sicht oftmals die Ursache bei akuten oder chronischen Erkrankungen. Taramax-Therapeuten starten ihre ganzheitliche Behandlung deshalb häufig mit einer Entgiftungstherapie. Bei der Entgiftung spielen die Leber, Niere und das Lymphsystem eine wichtige Rolle. So können die Toxine beispielsweise mit Hilfe des Harns aus dem "Staugebie" abtransportiert und über die Niere ausgeschieden werden. Parallel dazu sollte immer der Lymphfluss angeregt werden, der helfen kann, dass Gewebe zu entschlacken.

Die anfängliche Entschlackung trägt dazu bei, dass sich das zuvor in seiner Funktion gestörte Körpergewebe wieder schneller erholen und rehabilitieren kann. Die sich an die Ausleitungstherapie anschließenden und aufbauenden Therapien begünstigen die Selbstregulation des Körpers und können dann zur Stabilisierung des Gesamtorganismus beitragen.