Klangtherapie - können Töne heilsam sein?
Die Bioenergetik definiert Krankheit als eine am falschen Ort und zur falschen Zeit festgehaltene Energie, die sich durch einen akuten Schmerz oder Störungen äußern kann.
Taramax-Therapeuten, die die Klangtherapie anwenden, gehen von der Grundlage aus, dass jedes Organ und jedes Gewebe seine eigene Frequenz besitzt, in der es normalerweise schwingt. Ist diese Frequenz nun blockiert, dann nutzen sie beispielsweise Klangschalen, Stimmgabeln, Zimbeln, Glocken, Didgeridoos, Gongs, aber auch ihren eigenen Gesang, um bestimmte Vibrationen oder Rhythmen zu erzeugen. Die entstehenden Schallwellen wirken dann aktivierend oder beruhigend auf die blockierten Körperstellen, indem sie zunächst mit der äußeren Frequenz mitschwingen und anschließend zu ihrer eigenen, harmonischen Frequenz zurückkehren.
Die Klangtherapie ist dabei eine sanfte Methode, die die Selbstheilung fördern und dadurch beispielsweise Schmerzen, körperliche Symptome, Traumata oder psychische Probleme lindern kann. Auch können die Techniken schnell vom Klienten erlernt werden, so dass sie ergänzend oder auch eigenständig zu anderen Therapien angewendet werden können.