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"Es war einmal...", so beginnen viele Märchen, egal ob sie aus den Federn der Gebrüder Grimm oder von Hans Christian Andersen stammen. Im weiteren Verlauf wird dann über wilde Tiere berichtet, von bösen Hexen, Riesen und Zauberern. Mit Hochspannung können sowohl große als auch kleine Zuhörer es kaum erwarten, dass Ende der Geschichte zu erfahren. Märchen müssen aber nicht immer einen positiven Verlauf haben: Rotkäppchen wird vom bösen Wolf gefressen, der Däumling hat keine Daumen mehr und Hans im Glück hat seinen dicken Goldklumpen verloren. Doch eins ist wohl gewiss: "die Moral von der Geschicht!".
Die durch Märchen oftmals erzielte Wirkung nutzt die Märchentherapie, um innere Bilder zu erzeugen, Emotionen und Erfahrungen aus dem Unterbewusstsein in die "Außenwelt" zu transportieren und anschließend analytisch zu deuten. Taramax-Therapeuten wenden die Märchentherapie hauptsächlich bei Kindern bis zur Pubertät, jedoch auch bei Jugendlichen und Erwachsenen an. Doch unterscheidet sich ein therapeutisches Märchen von den Erzählungen der Gebrüder Grimm, indem es individuell ist und Symbole für spezielle Lebensumstände, Schwierigkeiten und Blockaden enthält. Oftmals geht es hier um Ängste, Sorgen und Sehnsüchte. Aber auch Lösungen, wie Prozesse durchlaufen und Ängste beseitigt werden können, sind in dem therapeutischen Märchen enthalten.
Die Märchentherapie bietet somit Lösungen für innere Blockaden und zeigt dem Klienten mögliche Wege, damit am Ende der böse Zauber bekämpft werden und man glücklich und zufrieden bis an das Lebensende weiterleben kann.