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me2.vie-Systemtherapie

me2.vie - bioelektrische und biochemische Effekte kombiniert

Die me2.vie-Systemtherapie kann ersten Untersuchungen zufolge Mitochondrien durch Anregung des Enzymes PGC1alpha in das Recycling und die Ausgleichsteilung versetzen. Somit könnte die zelluläre Entgiftungsleistung gesteigert werden, die Mikronährstoffverwertung verbessert und die mitochondrial abhängigen Zellleistungsparameter stark verbessert werden.

Was passiert bei der me2.vie-Systemtherapie?

Bei der me2.vie-Systemtherapie werden hochfrequente Ströme mit rasch wechselnder Frequenz und Intensität durch den Körper geleitet. Gleizeitig werden orthomolekulare Mischinfusionen oder Entgiftungsinfusionen verabreicht.

Während der ca. 50-minütigen Behandlung werden computergesteuerte Frequenzen zwischen 3.600 und 40.000 Hertz über Gummielektroden durch den Körper geleitet. Der Patient spürt ein angenehmes, entspannendes Kribbeln. Diese Impulse lösen in den Körperzellen ein leichtes Chaos aus. Die Zelle reagiert auf diesen Stress mit einer Optimierung ihrer Leistungsfähigkeit. Dieser Effekt konnte sogar im Labor MMD Magdeburg an isolierten Mitochondrien gemessen werden. Durch den elektrischen Reiz wird ein Enzymkomplex (PGC1α) aktiviert, welcher geschädigte Zellorganellen und Mitochondrien in das Recycling steuern. Dabei werden gebundene Toxine frei und neue Zellorganellen werden durch Ausgleichsteilung aus den sogenannten wilden Mitochondrien erschaffen. Gleichzeitig durchgeführte orthomolekulare Mischinfusionen fangen freiwerdende Toxine ab und liefern Bausteine für den Neuanfang der Mitochondrien.

Mittlerweile hat die Wissenschaft mehrfach erforschen können, dass bei über 97% der chronischen Erkrankungen Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) geschädigt sind. Deshalb hat sich die me2.vie-Therapie bei vielen chronischen Erkrankungen als sehr vielversprechend erwiesen.

z.B. sind Tinnitus, Multiple Sklerose, Parkinson, Rheuma, Allergie, Diabetes, Polyneuropathie, Colitis, Morbus Crohn, Infertilität, Firbromyalgie Erkrankungen bei denen man eine starke Mitochondrienschädigung finden kann.