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Wenn Sauerstoff pur in solchen winzigen Bläschen in die Vene gelangt, entsteht ein die Blutgefäße erweiternder Botenstoff, das Prostazyclin.
Der Mensch kann Sauerstoffmangel in Form von Durchblutungsstörungen, offenen Beinen, schlecht heilenden Wunden, Darmentzündungen, Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen bis hin zu Gedächtnisstörungen, Herzenge und Tinnitus (unangenehme Ohrgeräusche), hohem Blutdruck, Kopfschmerzen uvm. spüren.
Schulmedizinisch versucht man, diese Durchblutungsstörungen durch Medikamente zu kompensieren. Dies kann aus naturheilkundlicher Sicht durch die Nebenwirkungen der Medikamente zu weiteren Krankheiten führen.
Taramax-Therapeuten nutzen vermehrt die Sauerstoff-Infusionen, welche auch als Oxyvenierung nach Dr. Regelsberger bekannt geworden sind. Bei dieser einfachen Therapie werden geringe Mengen medizinischen Sauerstoffs direkt in die Venen geleitet (infundiert). Durch die "künstliche" Zufuhr von Sauerstoff können sich gefäßerweiternde und entzündungshemmende Stoffe bilden, überflüssiges Gewebswasser (Ödeme) ausgeleitet und die Durchblutung des gesamten Körpers verbessert werden.
Durch einen erhöhten Sauerstoffpartialdruck werden alle Zellen besser mit dem lebenswichtigen Betriebsstoff versorgt.
Es wird sogar vermutet, dass diese Form der Sauerstoffgabe ähnlich wie Hochleistungssport die Zellregenerationsfähigkeit in Richtung gesunde Zellen anregen kann.
Taramax-Therapeuten nutzen den Veränderungsprozess des Blutes durch die Sauerstoff-Infusion für: