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Schmerzen am Bewegungsapparat sind im Grunde auf die Muskulatur zurückzuführen. Verschleiß an Muskeln, Bandscheiben, Gelenken können durch Auflösung muskulärer Dysbalancen gestoppt werden.
Die Schmerztherapie nach Hock versteht sich als Therapie der gesamten Muskulatur über spezielle Rezeptoren der Sehnen sowie Erhöhung der Dehnfähigkeit durch spezielle und effektive Techniken.
Wenn jede Bewegung von quälenden Rückenschmerzen begleitet wird, die Arthrose in den Gelenken schon einfache Tätigkeiten erschwert - wenn es im Kopf dröhnt, in den Beinen zieht, in den Fingern pocht usw. wünscht man sich nichts sehnlicher, als endlich beschwerdefrei zu sein. Dies können Sie mit dieser Therapie erreichen.
Sie wurde von Burkhard Hock in enger Zusammenarbeit mit Universitätsprofessoren, Radiologen, Physiotherapeuten und orthopädischen Chirurgen entwickelt und wird ständig weiter verfeinert, so dass heute nahezu alle Schmerzarten am Bewegungsapparat manuell werden können.
Gerade bei länger bestehenden Schmerzen ist eine der Hauptursachen die "Dysbalance der Muskulatur", d. h. das ein oder mehrere Muskeln verkürzter bzw. angespannter sind, als die Muskeln auf der Gegenseite. Dies führt in dem betroffenen Gebiet häufig zu Schmerzen und einer eingeschränkten Beweglichkeit.
Die Hock-Schmerztherapie ist eine manuelle Methode, bei der der Therapeut überwiegend mit seinen Fingern die Schmerzrezeptoren (Messfühler, die sich in den Muskel-Sehnenübergängen, den Muskeln oder den Bändern befinden) behandelt. Dies bewirkt dann eine Entspannung der entsprechenden Muskulatur. Zusätzlich wird mit speziellen Übungen wird die Dehnfähigkeit von Muskeln erhöht, was wiederrum eine Entlastung der Gelenke bewirkt. Anschließend merkt man eine sofortige Verbesserung der Schmerzen und der Beweglichkeit.
Diese Methode kann bei vielen chronisch verlaufenden Schmerzbildern, wie z.B. Wirbelsäulenbeschwerden, Arthrosen, Tinnitus, Kopfschmerzen, sowie akuten Erkrankungen, z.B. Hexenschuss, Ischialgie und vieles mehr, erfolgversprechend angewandt werden.
Mit bestem Dank an den Autor dieses Textes:
Herr Peter Albers, Heilpraktiker aus Dormagen