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Zappen

Zappen

Unter Zappen versteht man das Durchfluten des Körpers mit schwachen Strömen, dabei kommen unterschiedliche Stromformen und Frequenzen zur Anwendung. Ziel ist es, z.B. Erreger im Körper abzutöten, deren Eindringen in den Körper durch eine geschädigte intrazelluläre Abwehr gelungen ist. Im Handel gibt es eine Vielzahl kleiner, batteriebetriebener Geräte. Die Anwendung wird oft nur als leichtes Kribbeln oder Prickeln empfunden.

Zappen als Bahandlungsmethode - aber nicht mit der Fernbedienung

Der menschliche Körper ist tagtäglich Umweltgiften ausgesetzt. Eine unzweckmäßige denaturierte Ernährung, häufig mit industriell hergestellten Lebensmitteln versehen, übersäuert oft den Körper.
Es kann dadurch zu einem Mikronährstoffmangel kommen. Diese Nährstoffe sind für die Zellen und erst recht die Abwehr extrem wichtig. Diese und noch weitere Faktoren schwächen das Immunsystem des Menschen. Ist das der Fall, haben Viren, Bakterien und Parasiten ein leichtes Spiel - sie gelangen in den menschlichen Organismus und können diverse und mitunter auch chronische Krankheiten erzeugen.

Die Zapper-Behandlung nach Dr. Hulda Clark hat die Absicht, chronische Erreger im Körper durch elektrische Ströme in jeweils definierten Frequenzbereichen zu töten und aus dem Körper zu beseitigen. Gleichzeitig wirken diese Ströme anregend auf die Mikrozirkulation des Gewebes.
Das Zappen oder auch die "Clark-Therapie" basiert auf der Erkenntnis, dass Parasiten in einem speziellen Frequenzbereich  schwingen bzw. deren Zellkommunikation auf diesen individuellen Frequenzbereichen läuft.

Taramax-Therapeuten nutzen den sogenannten "Zapper", einen batteriebetriebenen Frequenzgenerator, um ihren Patienten 3x täglich leichte, elektrische Stromstösse zu verabreichen. Dabei sollen bereits beim ersten Zappen die Parasiten absterben, Bakterien und Viren werden freigesetzt, die dem Parasiten als Zwischenwirt gedient haben. Beim zweiten und dritten Zappen werden dann die freigesetzten Bakterien und Viren weiter bearbeitet und das Immunsystem in die Lage versetzt, seine Abwehrfunktion wieder auszuüben.

Jedoch können durch das direkte Zappen vorrangig Erreger, die sich außerhalb der Zellen befinden und direkt im Kontakt mit der Haut oder Schleimhaut sind, erreicht werden. Befinden sich Krankheitsverursacher beispielsweise im Verdauungstrakt oder in den Hohlorganen, dann bedarf es oft einer zusätzlichen "Parasitenkur". Hierbei kann der Betroffene z.B. Bitterstoffelixiere einnehmen, die z.B. Schwarzwalnussextrakt, Wermut oder auch Gewürznelken enthalten und so sein Immunsystem wieder stärken und stabilisieren. Bitterstoffe werden bei Parasiten bereits seit vielen hundert Jahren gern eingesetzt. In England heißt Wermut Wormwood, also Wurmholz, was somit bereits sehr bezeichnend ist.
 
Ergänzend dazu empfehlen die Taramax-Therapeuten oft eine Leber- und Nierenreinigung. Zusammenfassend kann man festhalten, dass das Zappen seinen Einsatz beispielsweise bei akuten und chronischen Infekten, chronischen Magen-Darm-Störungen, Schmerzzuständen, Erschöpfungen, rheumatischen Erkrankungen, chronischen Hautkrankheiten, neurologische Ausfällen aber auch bei bösartigen Erkrankungen finden kann.