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Umwelt
(17.07.2012)

Aladdin und die Wunderlampe

Oder wo kommt nur das ganze Quecksilber her?

Quecksilber ist ein hochgiftiges Schwermetall. In der Natur kommt es in dieser giftigen Form aber nur selten vor, da ist es als Quecksilbersulfid in dem hellroten Mineral Zinnober vorhanden. Da es nicht wasserlöslich ist und sicher an Schwefel gebunden, ist es in dieser Form relativ ungiftig.

Der Mensch in seiner Eigenart, nicht zu hinterfragen, warum das Quecksilber in der Natur an Schwefel gebunden ist, hat dieses Metall "befreit". Quecksilber ist flüssig und hat eine niedrige Verdampfungstemperatur. Der Mensch hat mindestens 2000 Jahre die Giftigkeit unterschätzt! Es wurde neben der Verwendung zum Vergolden sogar als Bindemetall in Zahnfüllungen verwendet. Aus den Amalgamplomben tritt es gasförmig aus und wandert über die Schleimhäute in den Körper.

Dort macht es das, was es in der Natur gewohnt ist:

Es durchdringt sogar Zellmembranen und bindet sich wieder an Schwefel. Unser ganzer Körper besteht aus Eiweißen und diese enthalten alle Schwefel- sogenannte Sulfidbrücken.

In der Zelle, genauer in den Zellkraftwerken, den Mitochondrien, verdrängt Quecksilber die Mineralien sowie Übergangsmetalle und blockiert die Zellfunktionen. Das kann aus unserer naturheilkundlichen Sicht bis zu Krebs, Nervenerkrankungen, Allergien und anderen schweren chronischen Krankheiten führen.

Zum Glück wird immer weniger Amalgam als Zahnfüllmaterial verwendet!

Kaum ist die Gefahr durch Quecksilber im Mund immer weiter reduziert, so haben wir jetzt die nächste potentielle Problemquelle. Energiesparlampen enthalten Quecksilber, wenn diese im Betrieb warm werden auch gasförmig. Und diese werden mittlerweile in fast allen Haushalten eingesetzt, man andere Lampen kaum noch kaufen.

Das Problem:

Wenn eine solche Lampe zerstört werden sollte, dann ist das Haus vermutlich nicht mehr wirklich bewohnbar.

Sind deshalb die aktuellen quecksilberhaltigen Energiesparlampen die richtige Lösung für Mensch und Umwelt?

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