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Nachrichten, Gesund werden
(17.05.2013)

Angst vor Krebs?- Brüste ab?

Wann kommen Hirn, Darm, Lunge, Eierstöcke, Prostata, Haut und Knochen dran? Bitte nicht nachahmen!

Dieses Thema hat mich wütend und traurig zugleich gemacht.

Da fällt mir zuerst Lukas- Kapitel 23 ein:
"Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun"
(Wollen sie es nicht wissen?)

In der gleichen Zeit, wo hervorragende Wissenschaftler in den USA schlüssig beweisen, dass Krebs keinerlei genetische Ursachen hat, dass in großen Tumoren nicht zwei identische Zellen unterwegs sind, dass Metastasierungen oft schon Jahre vor dem Finden von Primärtumoren erfolgen, wo erfolgreiche Ernährungsmethoden und Pflanzenwirkstoffe selbst schnell wachsende  Tumore in den natürlichen Zelltod bringen konnten, fällt diese schöne und offensichtlich intelligente Frau auf das Märchen von bösen, genetisch bedingten Tumorzellen herein. Sie findet auch noch Ärzte, die sie dann auf Ihren Wunsch hin operieren. Haben diese Ärzte andere Krebsursachen zuvor bei Ihr untersucht? In den Interviews vermisse ich die Aussagen zu Toxin- und Schwermetallbelastungen,  Ernährungsfehler, chronische Entzündungen im Körper, Übergewicht, Strahlenbelastungen, Xenobiotika (Östrogen-aktivierende Industriegifte)  und vieles mehr, was ebenfalls als Krebsrisiko betrachtet werden müsste.

Der Wissenschaftler der Universität Boston, Thomas N. Seyfried, hat in seinem Buch "Cancer as a Metabolic Disease" (Krebs als Stoffwechselproblem) anhand unzähliger wissenschaftlicher Studien sehr anschaulich darlegen können, das Krebs nichts mit Veränderungen in der Zellkerngenetik zu tun hat. Für Krebs sind immer viele Ursachen verantwortlich. Auch Prof. Enno Freye, Universität Düsseldorf, beschreibt in seinem Buch "Acquired mitochondropathy-a new paradigm in western medicine explaining chronic diseases", das Krebs andere Ursachen hat als genetische Bedingungen. Dr. Heinrich Kremer beschreibt in seinem Buch "Die Stille Revolution der Krebs-und Aids-Medizin" Krebs sogar als ein evolutionsbiologisch begründbares Überlebenskonzept von bedrohten Einzellern. Krebs, auch Brustkrebs, wird entsprechend dieser Literatur nicht durch Genetik bestimmt, sondern durch eine Gesamtüberlastung des Organismus!

Wieso hat Frau Jolie nicht zuerst einmal in diese sehr logische, auch in Amerika erhältliche Literatur geschaut und sich gleich amputieren lassen? Ich kann dieser Tat keinen Respekt abgewinnen, sondern nur erschüttert die Hände über dem Kopf zusammenschlagen!

So wie wir uns die Frage stellen müssen: "Welchen Nutzen hat der Körper von Tumoren?", so sollten wir uns vielleicht auch die Frage stellen: "Wer profitiert von dieser Angstmacherei?"

Und wie kann man dieses Programm "Krebs" wieder abstellen? Wahrscheinlich hält die Natur schon seit Millionen von Jahren Lösungen dafür bereit!