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In friedlichem Miteinander saßen Kardiologen, Gynäkologen, Allgemeinmediziner, Zahnärzte mit Heilpraktikern und Hebammen zusammen, um neueste Forschungen in Sachen Jod und Jodmangel, von hochkarätigen Wissenschaftlern präsentiert, geradezu „aufzusaugen“.Zwei Themen waren dabei wirklich verblüffend. Erstens: In Europa herrschen teilweise starke Jodmangelzustände und das kann Folgen u.a. in chronischen Krankheiten von neurologischen Erkrankungen über Stoffwechselstörungen bis hin zu Krebserkrankungen haben, vor allen wenn es um Drüsen geht.Ein zweites Thema war, dass offensichtlich die Plätze im Körper, an denen Jod wirken soll, von anderen Umweltchemikalien und Toxinen besetzt sind und hier die Wirkungen von Jod stark eingeschränkt werden. So sprach man sowohl von der optimalen Jodversorgung als auch von einer höher dosierten Jodtherapie, um die sogenannten Jodrezeptoren wieder frei zu räumen.So gingen die Themen von klinischen Erkenntnissen, Studien und Anwendungen bis hin zu sinnvoller Jodversorgung mit Algen und Meeresfischen.Das Referententeam war vom Universitätsprofessor für Endokrinilogie über Nuklearmediziner, Fachärzte, Biologen bis hin zur Algologin und Ernährungsmedizinerin sehr spannend und passend gemischt.Alle Teilnehmer und Referenten waren sich einig: Genau wie das noch vor Jahren völlig vernachlässigtem „Sonnenvitamin D3“ wird Jod in einem kurzen Zeitraum einen deutlich wichtigeren Stellenwert in Medizin und Ernährung einnehmen.Die acht wichtigsten Aussagen zu Jod:
Wichtig ist allerdings auch, dass nicht einfach auf eigene Faust Jodpräparate genommen, sondern dies immer mit einem erfahrenen Therapeuten abgestimmt werden sollte.