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Ein Artikel des Hamburger Abendblattes von 2007 hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ja jährlich weltweit Todesfälle durch Influenza (umgangssprachlich: Grippe) zu beklagen sind (http://www.abendblatt.de/hamburg/article449895/Bis-zu-15-000-Grippetote-pro-Jahr.html). Eine Recherche, wieviel Menschen genau jedes Jahr an Grippe sterben ist sehr aufwändig, ich habe leider nur Zahlen vom Robert Koch Institut von 2008/2009 gefunden, wo man die Todeszahl in Deutschland bei damals 81 Mio. Bürgern auf 23.865 schätzte(https://www.gpk.de/downloadp/STIKO_2011_Bulletin10_110314_Schaetzung_der_Influenza_bedingten_Todesfaelle.pdf).
Diese Menschen starben mit bester ärztlicher Versorgung, ordentlicher Ernährung und weltweit höchsten hygienischen Standards!
Wenn ich die höchste Todesfallzahl durch Ebola, 4.603 (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/308758/umfrage/tote-und-faelle-des-ebola-virus-in-guinea-liberia-und-sierra-leone/) da mal gegen rechne, dann komme ich bei rund 260 Millionen Menschen in den betroffenen Ländern auf den Schluss, dass jede Grippeepidemie in Deutschland ca. 16x mehr Tote nach sich ziehen könnte als alle bisherigen Ebola-Todesfälle in den 6 betroffenen Ländern zusammen.
So viel zu Statistik, wenn man recherchiert und rechnet. Sollte kein Mensch aus Deutschland mehr in Afrika einreisen dürfen, ist doch das Risiko für die Afrikaner an Grippe zu sterben, 16x höher als durch Ebola?
Ebola ist eine gefährliche Erkrankung. Wir wollen Sie nicht unterschätzen.
Ohne Zweifel handelt es sich bei Ebola um eine gefährliche Erkrankung, bei der offensichtlich Erregertoxine zu schweren Hämorrhagien führen, die dann zu tödlichen Blutungen und zu einem Totalversagen des gesamten Organismus führen können. Das vermögen aber auch andere Toxine von Erregern, der bekannteste war das Yersinia pestis (die Pest löschte im Mittelalter fast 2/3 aller Europäer aus), in tropischen Ländern gibt es viele Erkrankungen, welche hämorrhagisches Fieber nach sich ziehen (z.B. Hantaviren, Marburg-Viren, Gelbfieber, Denque-Fieber, Bunya-Viren, Lassa-Viren, Liujo-Viren). Auch der vor einigen Jahren für Schrecken sorgende Durchfallerreger EHEC führte über seine Toxinkaskade zu sogenannten Hämorrhagien von Gefäßen und Organen mit Todesfolgen.
Es ist eine durch Erregerstoffwechselgifte ausgelöste Inflammation, die das natürliche Entgiftungssystem überlasten kann und zu schweren, oft tödlichen Gewebseinblutungen führen kann. Sollte man da nicht lieber bei Zeiten den Körper entgiften? Die Frage ist nur, ob ein biologisch einwandfrei ernährter, nicht mit Umweltgiften oder Impfzusätzen belasteter Mensch es nicht schaffen könnte, solche Erkrankungen mit weniger Komplikationen zu überleben?
In der o.g. Studie haben bisher auch 4.677 an Ebola Erkrankte überlebt. Mir als Therapeut fehlen hier nähere Angaben aus der Anamnese. Wie haben diese Menschen gelebt, welchen Umweltgiften wurden Sie ausgesetzt, welche Ernährungsgewohnheiten lagen vor, sind bei diesen Menschen Impfungen vorgenommen worden, die sogenannte Impfbeschleuniger wie Aluminium- oder Quecksilbersalze etc. enthielten, sind toxische Zahnmetalle wie Amalgam etc. vorhanden, sind Vitamin D3 und andere Vitamine im Körper bestimmt worden, wie war die antioxidative Kapazität?
Mein Rat, lassen Sie sich nicht in Panik vor Infektionskrankheiten versetzen!
Schon der Wissenschaftskonkurrent des umstrittenen Louis Pasteur (gilt als "Vater" der Impfung), Claude Bernard hat sinngemäß gesagt: "Der Erreger ist Nichts, das Milieu ist Alles." ("Le microbe n'est rien, le terrain c'est tout").
Fragen Sie Ihren Taramax-Therapeuten, wie Sie Ihr Immunsystem und Ihren Körper optimal auf Erreger vorbereiten können oder was sie im Falle von akuten Infektionen zur Unterstützung des Immunsytems machen können.
Sie können davon ausgehen, dass in 4,3 Mrd. Jahren Erdgeschichte für alle Gesundheitsprobleme auch Lösungen entstanden sind.
Wir können nicht klüger sein, als die Natur- wir sind Teil dieser.
Stellen Sie die richtigen Fragen!