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Nachrichten
(06.05.2014)

Pillen für die Psyche oder "Dumm wie Brot"

Warum werden die wahren Ursachen von psychischen Erkrankungen verschwiegen oder therapeutisch nicht beachtet?

Heute Abend (6.5.2014) hat mich unser öffentlich rechtliches Fernsehen mal wieder erstaunt.

Fassten doch die Redakteure den Entschluss, den voreiligen Einsatz von Psychopharmaka bei verhaltensauffälligen Kindern zu rügen. In der Sendung Frontal21 wurden in "die verschwiegenen Nebenwirkungen-Psycho-Pillen für Kinder" die voreilige Gabe von Neuroleptika und anderen Psychopharmaka bei Kindern angemahnt.
Hier der Link zum ZDF-Beitrag

Am Mittwoch gibt es die Fortsetzung auf ZDF zoom  "Pillen für die Psyche". Es wird ein gesellschaftliches Problem psychosomatischer Erkrankungen angemahnt, ohne Ursachen und Lösungen zu recherchieren. Welche Absicht haben diese Leute?

Die Ursachen sind den Wissenschaftlern, auch den deutschen Ärzten, schon mindestens zwei Jahre bekannt und trotzdem erfolgt keine Aufklärung im Fernsehen, sondern nur eine eher sanfte Anklage der Pharmaindustrie. Will man die Menschen aufrütteln, oder einschläfern?

So sind die Zusammenhänge von Ernährung, bzw. Störungen der Darmflora und psychosomatischen Erkrankungen schon längst von der Wissenschaft erkannt und beschrieben.

Im medizinischen Studienportal Pubmed z.B. sind Arbeiten zu diesen Zusammenhängen zu finden wie z.B. "Mind-altering microorganisms: the impact oft he gut microbiota on brain and behaviour" oder bereits 2006 in Pubmed veröffentlicht "The gluten connection: the association between schizophrenia and celiac disease". Selbst die Deutsche Ärzte Zeitung berichtete am 18.05.2011 "Entsteht Angst im Darm und nicht im Kopf" die Zusammenhänge sind wissenden Menschen also bereits seit Jahren klar.

Der etwas arg amerikanisch überzeichnende Dr. Perlmutter bringt es sogar im Buch "Dumm wie Brot: Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört" glasklar herüber: Unsere Ernährung hat Auswirkungen auf unser Nervensystem.
Näheres dazu finden Sie hier unter Buchempfehlungen

Wenn schon mit GEMA-finanzierten Mitteln Aufklärung betrieben wird, dann bitte auch auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Die beschuldigten Psychiater und Neurologen versuchen nur in Ihrer Spezialistendenkweise die Auswirkungen einer noch größeren und gefährlicheren Dummheit zu dämpfen.

Die Zusammenhänge von psychischen Erkrankungen
und Ernährung
sind Taramax-Therapeuten ziemlich klar. Kaum ein Bürger Europas dürfte noch eine gesunde Darmflora besitzen, weil fast alle industrielle Nahrung als lieben Gruß Spuren des Totalherbizides "Roundup" (Glyphosat) der Firmen Monsanto & Co enthalten. (Das Fernsehen berichtete bereits am 17.8. 2012 darüber).
Näheres dazu finden Sie hier unter Videoempfehlungen

Eine europaweite Untersuchung hat ergeben, daß bei der Untersuchung von Urinproben aus 18 europäischen Großstädten 70% der Proben mit dem Herbizid Glyphosat belastet waren.
http://www.bund.net/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/glyphosat-im-urin-von-grossstaedtern-aus-18-europaeischen-staaten-nachgewiesen-70-prozent-aller-pro/

Dank unserer Politiker und der profitierenden Chemiekonzerne ist dieses Unkrautvernichtungsmittel nahezu in allen Nahrungsmitteln der Supermärkte mehr oder weniger enthalten. Im Getreide, in Milchprodukten und auch im Kraftfutter-erzeugten Fleisch.

Dieses Herbizid schädigt,
wie beim großen Rindersterben 2012 in Norddeutschland festgestellt, die wichtigen Bakterien unserer Darmflora. Dadurch kann es zu Infektionen, Entzündungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen.
Die Entzündungsstoffe und Helferzellen können jetzt wieder die Blut-Hirnschranke schädigen. Der Stoffwechsel der Nervenzellen kann nun aus dem Takt geraten. Emotionale und psychische Erkrankungen nehmen zu.

Soviel können Eltern gar nicht erziehen wie Hirnzellen durch Nahrungsmittel, Chemikalien und Impfzusätze geschädigt werden können.

Auf Psychiater und Neurologen wegen Vorgehen nach sogenannten Leitlinien schimpfen, ist das alles was Ihr beim ZDF könnt? Hier heißt es wehret den Anfängen: Ursachen finden und zu beseitigen hat schon immer geholfen.

Stellen Sie die richtigen Fragen!
Ihr Jörg Hentschel