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Dieses Mal waren die ansteckenden Virusträger, welche extrem auf Langstreckenflug unter tödlichen Krankheitsbedingungen trainiert wurden, total selektiv unterwegs. Mit einer Zielgenauigkeit, die sonst nur mit Laser-markierten Zielsuchsystemen erreichbar ist, haben sie selektiv drei Geflügelzuchtanstalten in Europa, alle ca. 600km auseinander, gefunden.
Aus ethischen Gründen wurden offensichtlich alle Sing- und Zugvögel auf der Reise verschont. Auch die Virenträger hatten nach erfolgter Ansteckung offensichtlich Gegenmittel dabei.
Langsam nervt die unsachliche Angstmache! Bereits im Jahr 2008 hat Dr. Claus Köhnlein in seinem Buch "Virus-Wahn" auf die nicht nachgewiesene Viruserkrankung hingewiesen. Es ist schon unstrittig, dass diese armen Geflügelzuchtkreaturen bei der Massentierhaltung unter unendlichem Stress leiden!
Bei den ersten Anzeichen von Infektionskrankheiten werden in der Geflügelzucht oft die Antibiotika Trimetoprim und Sulfamethoxazol in Kombination eingesetzt.
Bereits 1970 wurde in London eine Tierversuchs-Studie des damals neu in den Markt eingeführten Antibiotikums "Bactrim" auf Immunsupression durchgeführt. Weitere Arbeiten, in denen die Unterdrückung der Abwehr gegen Viren und Pilze durch die sogenannten Folsäurehemmer nachgewiesen wurde, folgten. Dr. Kremer hat die verheerende Wirkung dieser Kombipräparate auf die zelluläre Abwehrleistung in seinem Buch "die Stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin" bereits 2000 ausführlich beschrieben.
Meine Fragen wären jetzt an die Geflügelzüchter und zuständigen Veterinäre:
Wie oft wurden die betroffenen Tiere mit den beiden Antibiotika behandelt? Wäre es nicht möglich, dass diese Tiere eine daraus resultierende zelluläre Abwehrschwäche entwickelt haben könnten? Diese Vögel würden dann jeglichem Virus oder Pilzen erliegen. Ein Antikörper könnte dann nicht durch den Virus spezifisch gezeichnet werden, sondern wäre ein Zeichen für generelle Abwehrschwäche dieser armen Tiere.
Mit unserer industriellen Geflügelhaltung bedarf es keines gefährlichen Virus, um diese abwehrgeschwächten, ohne physiologische Darmflora ausgestatteten, mit Hormonen und Antibiotika überlasteten Tiere an jedem beliebigen intrazellulären Erreger erkranken zu lassen. Es ist heftig, das auch in der Massentierhaltung das bio-LOGISCHE Denken noch nicht wirklich eingesetzt hat. Wieso fallen bei einem so gefährlichen Virus die Tauben, Möwen, Spatzen und Rotkehlchen nicht massenweise vom Himmel?
Wieso sind unsere eingesperrten Zuchttiere jedoch betroffen?
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