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1. Unterstützung der natürlichen Entgiftungwege wie Niere und Blase, das Leber-Galle-System, die Haut, Magen und Darm sowie das Lymphsystem.
Ausleitungstherapien unterstützen den Körper von außen und können helfen die Schadstoffe und Gifte effektiv auszuleiten: z.B. die Blutegeltherapie, Schröpfen, Amalgam-Ausleitung, Baunscheidt-Behandlung, Vitamin C-Hochdosistherapie)
Das Heilfasten reaktiviert die Zellleistung durch spezielle Hungerenzyme (Sirtuine), sodass die Zelle wieder stärker entgiften kann.
Bei der Orthomulekularmedizin und der Infusionstherapie wird der Körper mit den Substanzen versorgt, die ihm zum Entgiften fehlen, z.B. Vitamine, Aminosäuren oder Spurenelemente.
2. Giftstoffe direkt zu binden und ausscheidungfähig zu machen. Metalle werden durch sogenannte Chelatoren gebunden, bei schädlichen Umweltstoffen helfen Huminsäuren und andere natürliche Substanzen.
Hier ist die Chelattherapie eine der effektivsten Entgiftungsverfahren. Sie wird per Infusion durchgeführt oder per Kapseln eingenommen. Dabei kommt es vor allem zur Ausschwemmung von giftigen Schwermetallen wie Aluminium, Quecksilber, Amalgam etc.
3. Ausscheidungsorgane unterstützen und Giftstoffe ausschwemmen können diese Therapien:
Die Phytotherapie hilft dem Körper durch vielen Pflanzensubstanzen. Vor allem die Polyphenole unterstützen sowohl die Entgiftungsfähigkeit der Zellen, dienen allerdings auch als Chelator.
Die Bioresonanztherapie erfasst mit Hilfe von speziellen Apparaten körpereigene elektromagnetische Vorgänge. Fehlfunktionen des Organismus können sich an veränderten Schwingungsmustern erkennen lassen. Es gibt verschiedene Bioresonanzverfahren, die sich in ihrer Technik unterscheiden: Bicom, Moratherapie, Wega-Therapie oder Rayonex.