Die Bedeutung des Thema Depression
In Deutschland erkranken etwa 20 Prozent der Menschen mindestens einmal im Laufe ihres Lebens an einer Depression. Experten schätzen, dass derzeit etwa 5 Prozent der Bevölkerung an einer behandlungsbedürftigen Depression leiden. Die Krankheit tritt am häufigsten im jungen Erwachsenen- und im mittleren Lebensalter auf. Frauen sind öfter betroffen als Männer.
Depressionen gehören heutzutage immer mehr zur Kategorie der ansteigenden Krankheitsbilder. Es werden auch immer mehr körperliche Beschwerdebilder mit Depressionen in Zusammenhang gebracht (larvierte Depressionen).
Man sucht immer gern Ursachen in den Lebensumständen der Betroffenen. Die Symptome sind auch direkt mit Stoffwechselstörungen im Gehirn und den Nervenzellen einhergehend, welche sich oft sogar in hormonellen Dysbalancen oder Vitamin D-Mangelzuständen im Labor bestätigen lassen. Nach den Theorien des Dr. Heinrich Kremer gehören die Depressionen zu Mitochondriopathieerkrankungen von Zellen des Nervengewebes.
Mögliche Symptome für Depressionen
Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Muskelschmerzen, Durchfall, Herz-Kreislauf-Probleme, Krankheitsgefühl, häufige Durchfälle, Gewichtsverlust, Darmkrämpfe