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Gastritis Magenschleimhautentzündung

Gastritis - das schlägt auf den Magen

Als Gastritis wird eine Entzündung der Magenschleimhaut bezeichnet. Dies kann aber muss nicht mit Schmerzen einhergehen. Oft wird bei chronischen Gastritiden der Befund bei einer Magenspiegelung sichergestellt.

Was ist eine Gastritis?

Während die akute Gastritis eine kurzzeitige Erkrankung ist, die z.B. durch verdorbene Lebensmittel, Viren, Bakterien, Schimmelpilzgifte, zu viel Genussmittelkonsum oder auch Medikamente ausgelöst werden kann, sind chronische Gastritiden oft schon jahrelang schleichend und kaum bemerkt vorhanden.

Die Medizin geht hier von Typ A-, B- und C-Gastritis aus.
Die Erklärungen reichen von Autoimmunerkrankungen über Bakterien bis hin zu toxischen Magenüberlastungen, z.B. durch Medikamente, Nahrungsmittel, Farbdämpfe oder ähnliches.



Symptome einer Gastritis:
Blähungen, stressabhängige Magenschmerzen, brennendes Gefühl nach dem Essen, Pechstuhl, Magenschmerzen nach dem Essen, Übelkeit nach dem Essen, Völlegefühl


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