
geopathologische Belastungen ganzheitlich betrachtet
Schon von Alters her wurde beim Anlegen von Siedlungen, Schlafplätzen oder Kirchen auf Wasseradern oder besondere Gesteinsformationen geachtet. Die Schlafplätze waren mit dem Kopf oft nach Osten oder Norden ausgerichtet.
Von Bäumen, welche auf Wasseradern wachsen, ist bekannt, dass sie oft völlig verkrüppelt oder verdreht wachsen. Andere Baumarten lieben offensichtlich Wasseradern. Wenn sich Felsformationen zueinander bewegen, entstehen ebenfalls Magnetfelder, die sich auf lebende Systeme negativ auswirken sollen.
Wasseradern sind unterirdische Fließsysteme, bei denen sich Wasser in großen Mengen mit extremem Druck durch Bodenstrukturen bewegt, auch dabei entsteht ein Elektromagnetismus. Um unsere empfindliche Zellkommunikation zu stören, kommt es nicht unbedingt auf die Feldstärke an, sondern auf die zum Menschen passenden Frequenz- und Wellenlängenmuster. Gerade im Zusammenhang mit schweren chronischen Erkrankungen, bei Schlafstörungen oder auch Schmerzen im Bewegungsapparat sollen Veränderungen oder Abschirmungen schon starke Verbesserungen gebracht haben. Aus zellbiologischer Sicht ist dieser Zusammenhang durchaus nachvollziehbar.
Abhilfe schaffen da nur Menschen, die den Schlafplatz auf solche Frequenzmuster untersuchen können. Dazu zählen sogenannte Baubiologen, welche sich meistens auf technische Messungen am Schlafplatz verlassen und sogenannte Geopathologen, die neben modernster Testtechnik auch noch in uralten Testverfahren wie dem "Rutengehen" vertraut sind. Da diese "energetischen" Testmethoden leider nicht reproduzierbar sind, sollte man sich hier nur erfahrene Rutengänger mit guten Referenzen ins Haus holen.
Oft hilft auch eine zweite Hausuntersuchung weiter, um auszuschließen, einem "Scharlatan" aufgesessen zu sein.
Gerade beim Finden von Wasseradern wurden selbst vor laufenden Kameras bei der Suche von Heilquellen gute Erfolge erzielt. Und wissenschaftliche Studien haben eine starke Verbesserung von Beschwerden nach Schlafplatzverlegungen berichtet.
Gerade die "Feinstofflichen Diagnostik- und Therapieverfahren" beziehen die Wirkung von geopathologischen Belastungen und Elektrosmog stark in Ihr Konzept ein. Es werden auch Zusammenhänge von Schwermetallbelastungen oder Pilzbefall des Körpers mit erwogen. Leider halten diese Aussagen den sogenannten wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden bisher nicht stand.