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Hörsturz Morbus Menière, Tinnitus, Drehschwindel

Beim Hörsturz handelt es sich um eine plötzliche, ohne erkennbaren Anlass auftretende, meist einseitige Hörminderung von unterschiedlichem Schweregrad - bis hin zur Ertaubung. Seine Ursache liegt in einer Funktionsstörung des Innenohrs.

Was ist ein Hörsturz?

Ein Hörsturz trifft die Betroffenen meist völlig unvorbereitet. Plötzlich können sie auf einem oder - seltener - beiden Ohren nur noch schlecht bis gar nicht mehr hören. Begleitet wird die Erkrankung oftmals von einem dumpfen Gefühl im Ohr, Ohrgeräuschen oder Schwindel. Treten vermehrt und schubartig Hörsturzschübe mit starkem Schwindelgefühl bis hin zu Übelkeit auf, so spricht man auch vom Drehschwindel (Morbus Menière).

Was die Krankheit genau verursacht, ist bis heute nicht vollständig geklärt. Häufigster Auslöser für plötzlichen Hörverlust scheint eine Durchblutungsstörung des Innenohrs zu sein. Oft erfolgt ein Hörsturz im Zusammenhang mit viel Stress, schlechter Ernährung, starkem emotionalen Druck.



Symptome für einen Hörsturz

Pfeifen im Ohr, Brummen im Ohr, Rauschen im Ohr, Konzentrationsschwierigkeiten, Hörminderung einseitig, Schwindel


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