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Infertilität Unfruchtbarkeit, Empfängnisunfähigkeit, Fruchtlosigkeit, unerfüllter Kinderwunsch

Infertilität - Unerfüllter Kinderwunsch ist ein zunehmendes Problem

Infertilität ist eher die Unfruchtbarkeit der Frau. In der Biologie spricht man über Zeugungs- und Empfängnisunfähigkeit.

Infertilität ganzheitlich betrachtet

Taramax-Therapeuten stellen sich die Frage, warum es zu den Vorstufen der Unfruchtbarkeit kommt, wie z.B. hormonelle Dysbalancen (unregelmäßiger Zyklus), schlechte Qualität von Spermien, vorzeitiges Abstoßen der befruchteten Eizellen und vieles mehr. Dazu muss man die Effektivität der Natur betrachten. Keine Ausscheidung des Menschen ist unnütz und so werden häufige Exkretionen auch dazu genutzt, den Körper belastende Substanzen auszuscheiden. So galt die Regelblutung der Frau in vielen Religionen als unrein. Mit dem Regelblut werden nicht nur die nicht verwendeten Eizellen abgestoßen, der Körper nutzt diese regelmäßig wiederkehrende "Müllabfuhr" auch dazu, andere Substanzen auszuscheiden, die der Körper auf anderen Wegen nicht genügend loswerden kann. So können Giftstoffe wie Schwermetalle, Holzschutzmittel und andere Chemikalien Unfruchtbarkeiten erzeugen.
Quelle: Umweltmedizin: Unfruchtbar durch Schwermetalle
Deutsches Ärzteblatt 2002; 99(17): A-1122 / B-867 / C-787


Aber auch hormonelle Wege werden durch sogenannte Xenobiotika beeinflusst. Zu Xenobiotika gehören das allgegenwärtige Totalherbizid Glyphosat (Roundup), aber auch andere Pflanzenschutzmittel, organische Metallverbindungen wie Thiomersal (Quecksilber), Aluminiumsalze (Impfstoffe, Deoroller) und Weichmacher aus Kunststoffen oder Wäschefarben z.B. Bisphenol A. Es ist kein Wunder, das solche Superzellen, wie es die Eizellen mit einer perfekten Erbsubstanz sind, in einem vergifteten Körper nicht reifen können.
Das Gleiche gilt für den Mann, oft gerade bei harmonischen Beziehungen zeigt der Mann das gleiche vergiftete Bild in seinen Geschlechtsorganen wie seine Partnerin. Auch die Samenflüssigkeit wird u.a. zum Ausscheiden von Giftstoffen genutzt, neben den normalen Exkretionen ist der Samenerguss bei Männern eine sehr häufige Ausscheidung. In Studien wurde gezeigt, dass Schwermetalle und Giftstoffe eine schädigende Wirkung auf die Samenzellen des Mannes ausüben.

Hier als Beispiel nur mal eine Studie dazu:
 J Environ Sci Health A Tox Hazard Subst Environ Eng. 2013;48(10):1292-300. doi: 10.1080/10934529.2013.777243.
(The impact of lead and cadmium on selected motility, prooxidant and antioxidant parameters of bovine seminal plasma and spermatozoa.)

In vielen Studien wird leider der Schwermetallspiegel im Blut bewertet, leider liegt es im Charakter der Schwermetalle, sich sofort in Zellen zu binden und diese arbeitsunfähig zu machen. Toxisch geschädigte Samenzellen haben bewegungseingeschränkte Spermien. Wer ist denn hier wohl geschädigt? Die Mitochondrien (Kraftwerke) der Samenzellen befinden sich im Schwanzansatz, diese sind durch die Giftstoffe geschädigt.
Auch Handystrahlungen können, wie Studien ergeben haben, sowohl Frau als auch Mann unfruchtbar machen. Wurde doch entdeckt, dass eine Dauerstrahlung eines Handys in der Hosentasche einer Röntgenuntersuchung an Strahlungsintensität gleichkommen kann. In Italien hat ein Mann eine Invalidenrente wegen Handystrahlungsschäden vor Gericht erstritten. Beim Röntgen werden zum Schutze der Keimzellen jedoch Bleischürzen verwendet, wer schützt Mann und Frau vor Handys in der Hosentasche?  Fast unzählige wissenschaftliche Arbeiten zu diesen Themen finden sie z.B. auf den Seiten www.mobilfunkstudien.de und www.emf-portal.de. Oder www.gesundheitlicheaufklaerung.de/so-gefaehrlich-ist-handystrahlung

Taramaxtherapeuten versuchen, unfruchtbare Paare zu entgiften, um eine gesunde Eizellenproduktion und Einlagerung zu erreichen, die Hormone wieder in Balance zu bringen und den Mann zu Spermien mit gesunden Mitochondrien zu verhelfen. Häufig wird von Kollegen über Schwangerschaften bei Paaren berichtet, welche auch mit künstlicher Befruchtung keinen Erfolg hatten.


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