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Mammakarzinom Brustkrebs

Mammakarzinom (Brustkrebs) - eine Volkskrankheit?

Das Mammakarzinom ist die maligne (bösartig, gefährlich, lebensbedrohend) Entartung der Brustdrüse. Es ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen.

Mammakarzinome aus schulmedizinischer Sicht

Brustkrebs ist der häufigste, als bösartig bezeichnete, Tumor der Brustdrüse von Menschen. Er kommt hauptsächlich bei Frauen vor, sehr selten jedoch auch bei Männern. In den westlichen Staaten ist Brustkrebs die häufigste Krebsart bei Frauen. Am Brustkrebs und  seiner standardisierten Behandlung sterben mehr Frauen als an irgendeiner anderen Erkrankung durch Krebs. Die meisten Erkrankungen treten zufällig auf, es wird aber über erbliche als auch erworbene Risikofaktoren diskutiert. Neben der Heilung sind der Erhalt der betreffenden Brust und vor allem der Lebensqualität das erklärte Ziel der schulmedizinischen Behandlung. Die Therapie besteht in der Regel aus Operation, Bestrahlung, Chemotherapie und medikamentösen Hormonblockaden. Neue Ansätze aus dem Gebiet der Krebsimmuntherapie erhofft man sich durch sogenannte monoklonale Antikörper. Das medizinische Vorgehen basiert in hohem Maß auf Erfahrungen aus Studien und ist in weltweit vorgegebenen Leitlinien standardisiert. Leider stellt gerade die amerikanische Tumorforschung die standardisierten Behandlungen in Frage.

Das Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle hat in Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungseinrichtungen der USA herausgefunden, dass offensichtlich gerade Chemotherapeutika bei Prostatakrebs, Brustkrebs und Eierstockkrebs die Tumorzellen aggressiver machen und die Metastasierung beschleunigen (Fred Hutchinson Cancer Research Center, www.eurekalert.org/pub_releases/2012-08/fhcr-rdn080212.php, www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23114711) .

Durch Vorsorgeuntersuchungen und frühzeitiges Therapieren soll die Sterblichkeit gesenkt werden. Leider könnten genau die Belastungen der dafür empfohlenen Mammographie nach Aussagen führender Radiologen krebsauslösend sein.
Wie Thomas Seyfried in seinem Buch "Cancer as a metabolic Disease" darstellt, sind die Mitochondrien dafür verantwortlich, ob aus einer Zelle eine Tumorzelle wird oder nicht. Genau die Mitochondien könnten durch den Zellstress einer Mammographie (Quetschung der Brust und Röntgenstrahlen) geschädigt werden. Damit könnte die Vorsorgeuntersuchung zum Auslöser von Brustkrebs werden.
In verschiedenen Artikeln werden mittlerweile die Sonographie und die MRT-Untersuchung als sicherer bezeichnet (z.B. www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.brustkrebs-die-risiken-der-mammografie.381f77c9-c673-45dd-a7ce-1c357135c499.html)


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