Warzen ganzheitlich betrachtet
Taramax-Therapeuten hinterfragen, ob es sich bei einem Warzenbefall nicht um das Unvermögen der Zellen handeln könnte, allgegenwärtige Viren durch die Haut abzuwehren.
Wie auch bei anderen Viruserkrankungen sind hier aus dieser Sicht nicht die Erreger bzw. die Warzen das Problem, sondern das Unvermögen des Körpers, diese abzuwehren. Die durch die Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) gesteuerte Abwehr ist oft stark durch Fehlernährung, Umweltgifte, Schwermetallbelastungen, Impfbelastungen, Medikamentenmissbrauch, Elektrosmog oder ähnliches zu stark eingeschränkt oder geschädigt, um sich gegenüber diesen recht harmlosen Erregern zu wehren.
Taramax-Therapeuten versuchen, durch geeignete Maßnahmen die Abwehr wieder so zu stärken, dass die betroffene Haut mit dem Erreger allein fertig werden kann.
Oft sind die Warzen aber an so ungünstigen Stellen oder rufen Beschwerden hervor, dass ein operatives Entfernen, Vereisen oder ein anderes geeignetes Verfahren das Leiden zu verkürzen hilft. Doch Vorsicht, durch das Blut ist bei noch bestehender Abwehrschwäche eine neue Infektion möglich. Deshalb sollte aus Sicht der Taramax-Therapeuten immer erst eine Steigerung der Abwehrfähigkeit ins Auge gefasst werden und erst dann ein invasiver Eingriff erfolgen! Auch Maßnahmen, die mit genaueren Informationen der Zellfunktionen arbeiten, sollen sich bewährt haben, z.B. Komplexmittelhomöopathie, Nososdentherapie, Bioresonanztherapie, Radionik usw.