Weichteilrheumatismus aus schulmedizinischer Sicht
Im schulmedizinischen Bereich bemüht man sich in erster Linie, die Symptome Wie Schmerz und Bewegungseinschränkungen zu reduzieren. Hier kommen verschiedene Schmerzmittel und Entzündungs-hemmende Mittel zum Einsatz. Auch Bewegungstherapien können die Beschwerden bei Weichteilrheumatismus verbessern.
Neuere Ansätze beziehen auch die Ernährung als Ursache für Weichteilrheumatismus mit ein. Tatsächlich hat es in der Wissenschaft neue Erkenntnisse zum Thema Zusammenhänge von Darmentzündungen, Leaky Gut und chronisch rheumatischen Erkrankungen gegeben. So hat man im Jahr 2007 die sogenannten T-Helferzellen vom Typ17 entdeckt, die sowohl bei Entzündungen der Darmschleimhäute, als auch bei den verschiedensten rheumatischen Erkrankungen eine Rolle spielen.