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Windpocken - wenn der Wind die Pöckchen bringt

Windpocken gehören zu den sogenannten Kinderkrankheiten und machen sich durch juckende rote Flecken oder Bläschen bemerkbar. Sie werden durch Tröpfcheninfektion übertragen und durch den Varizella-Zoster-Virus, einem Herpesvirus, ausgelöst. Diese Viren können sich über mehrere Meter in der Luft übertragen und geben so dieser Erkrankung ihren Namen.

Windpocken aus schulmedizinischer Sicht

Bei über 95 Prozent aller Erwachsenen sind Antikörper gegen das Varizella-Zoster-Virus nachweisbar. Dabei verläuft die Windpocken-Erkrankung mit zunehmendem Alter immer schwerer. Folglich empfiehlt die Impfkommission des Robert Koch-Instituts (STIKO) die Varizellen-Schutzimpfung für alle Kinder und Jugendlichen. Geimpft wird in der Regel zwischen dem 11. und 14. Lebensmonat und noch einmal zwischen dem 15. und 23. Lebensmonat. Auch gibt es Kombinationsimpfstoffe für eine gleichzeitige Impfung gegen Windpocken, Masern, Mumps und Röteln (auch hier sind zwei Impfdosen notwendig).


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