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Es gibt ja auf dem Markt immer wieder neue Produkte, so auch die seit einiger Zeit verfügbaren Biophotonen-Pflaster. Diese hat sich die Heilpraktikerin Antje Schnitzler mal genauer "unter die Lupe genommen" und uns im Folgenden davon berichtet:
Es war einmal...
Ein Medizinproduktberater, der mich vor einiger Zeit in meiner Praxis anrief und mir die Frage stellte: "Was würden sie sagen, wenn es ein Pflaster gäbe, das ohne Nebenwirkungen und ohne Wirkstoffe abzugeben, einen Schmerzzustand innerhalb weniger Sekunden drastisch reduzieren könnte." Ich dachte "wieder einer, der mit Photonen (Lichtteilchen) heilen kann" und wollte ihn abwimmeln. Mir sind allerdings grundsätzlich die Zusammenhänge von chronischen Erkrankungen und gestörten Mitochondrien, bei denen die Zellkommunikation gestört ist, mehr als hinlänglich bekannt. Zitat (Dr. Kremer/Die stille Revolution der Krebs-und AIDS Medizin)): "Die menschlichen Zellen sind keine Wärme-Kraft-Maschinen", wie bisher noch in allen Lehrbüchern suggeriert wird sondern Informations-wandelnde Medien. Das Lichtübertragende Molekül (Biophotonen) ist dabei das ATP.
Ein kleiner Exkurs: Bereits 1975 gelang dem deutschen Physiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp der wissenschaftliche Nachweis, dass unsere Zellen Licht produzieren und speichern und dass die Kommunikation unserer Zellen untereinander mit diesem Licht (Biophotonen) funktioniert.
Neugierig geworden, vereinbarten wir also einen Termin, an dem mir besagter Medizinproduktberater die sieben unterschiedlichen Biophotonen-Pflaster und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten sowie Schulungsmöglichkeiten sehr ausführlich erklärte. Und, wie es der "Zufall" will, war ich morgens mit einem "steifen Nacken" erwacht. Diesen Umstand griff er natürlich sofort auf, um mir die Wirkung der "Schmerzpflaster" zu demonstrieren. Tatsächlich konnte ich innerhalb ca. einer Minute meinen Kopf wieder nahezu schmerzfrei bewegen. Ein Pluspunkt für ihn - ich wollte mehr erfahren!
In den nächsten Wochen und Monaten sammelte ich dann reichlich Erfahrungen in meiner Praxis mit der Biophotonen- Pflaster-Therapie. Von Rippenprellung über Migräne, akute Kalkschulter, Bluthochdruck, grippaler Infekt, Fersensporn, Pollinosis bis zum akuten Durchfall war alles dabei und die Erfolge waren durchweg gut bis sehr gut. Ich war durchaus beeindruckt, obschon es "nur" subjektive Erfolge waren. Als Cellysmbiosistherapeutin gehört es in meiner Praxis allerdings zum Standard Behandlungsverläufe- bzw. Erfolge durch Laboruntersuchungen zu untermauern und zu dokumentieren.
Also entschloss ich mich, bevor ich die Biophotonen - Pflaster in mein Behandlungsspektrum endgültig aufnehmen würde, zunächst einige Anwendungsbeobachtungen durchzuführen.
Drei Fälle sollen hier in wenigen Tagen im zweiten Teil dieser Anwendungbeobachtung näher dargestellt werden.
Hinweis: Bei diesem Verfahren handelt es sich wie häufig in der Naturheilkunde um Erfahrungsmedizin, also um nicht wissenschaftlich anerkannte Methoden. So stellen auch die Beobachtungen und Fallbeispiele jeweils Einzelbetrachtungen dar, die keine allgemeinen Rückschlüsse ermöglichen.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei Frau Antje Schnitzler, Heilpraktikerin aus Monheim.