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Wie bereits im ersten des Berichts "Biophotonen-Pflaster - eine Anwendungsbeobachtung unserer Therapeutin Antje Schnitzler" angekündigt, möchten wir hier drei Fallbeispiele vorstellen, damit Sie einen konkreten Einblick bekommen. Abschliessend gibt Frau Schnitzler noch ein Fazit zu Ihren Beobachtungen ab.
Wir weisen darauf hin, dass es sich hier um eine Einzelfallbetrachtung und keine wissenschaftlich anerkannte Studie handelt.
1. Fall:
Patientin, Alter: 47 Jahre, Beruf: Therapeutin, selbständig, normalgewichtig, sportlich, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, Raucherin, Trinkverhalten: 2-3 ltr. Wasser (still)/ Tee, 3-4 Kaffee, 1 Glas Wein, Ernährung : 3 ausgewogene Mahlzeiten (nach individuellem Ernährungsplan) , zusätzlich natürliches Vitalstoffpräparat 2/tägl. Stuhlgang: 1/ tägl. Medikamente: keine, Impfungen: als Kind , vor 15 Jahren Hepatitis- Impfung, Allergie : keine bekannt, Zähne, saniert: 3 Implantate, Kronen/ Brücken , keine Amalgam Füllungen mehr ( Metalllegierungen wurden getestet), Psyche: keine Belastungen, Vorgeschichte: übliche Kinderkrankheiten, Blinddarm und Mandeln entfernt, Autounfall (wurde rausgeschleudert) 1981, zwei Kaiserschnitte, Burn-out-Syndrom 1996, gelegentlich Muskel- Gelenkschmerzen, häufig Subluxation (unvollständige Ausrenkung) in der Wirbelsäule
Beschwerden: Klimakterium (Nachtschweiß, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, fühlt sich nicht mehr belastbar).
Sie war in einem Institut für medizintechnische Diagnostik und brachte mir einen Befund mit, der mittels zweier unterschiedlicher Verfahren, nämlich "Global-Diagnostics" und der "HRV-Analyse" im November 2013 erstellt wurde (Global-Diagnostics ist ein Bioresonanztestverfahren und HRV-Analyse bedeutet Herzfrequenzvariabilitätsanalyse). Vier Wochen später ließ sie die Kontrolluntersuchung machen. Die Therapie bestand darin, dass sie zwecks Entgiftung/Entlastung drei verschiedene Biophotonen-Pflaster im täglichen Wechsel über vier Wochen an fest definierten Akupunkturpunkten aufbrachte und zwei weitere Pflaster gegen die Wechseljahrsbeschwerden an individuell ausgetesteten Punkten.
Subjektiv schilderte sie, dass sowohl die nächtlichen Schweiß Attacken als auch die Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen nach wenigen Tagen verschwunden waren. Die ersten 14 Tage hatte sie häufigeren Stuhlgang, was sich nun aber wieder auf einmal tägl. reduziert hat und der Kaffee schmecke ihr nicht mehr. Sie fühle sich ausgeruht, kraftvoll und energiegeladen, also rundum wohl!
2. Fall:
Patientin, 49 Jahre, leicht übergewichtig, Beruf: Personalmanagment, stressig, aber macht Freude, Computer-Arbeitsplatz, feste Partnerschaft, keine Kinder, Reitsport, Psyche: keine Sorgen, Nichtraucherin , Trinkverhalten: 1-2 ltr., kein Kaffee, regelmäßig geringe Mengen Alkohol (Wein, Bier), Ernährung: Mischkost, Stuhlgang: täglich, Allergie: Gräser, Impfungen : die üblichen als Kind, Grippe, Tetanus, Vorerkrankungen: übliche Kinderkrankheiten, Endometriose vor vielen Jahren, woraufhin man ihr die Gebärmutter entfernte, häufige therapieresistente Migräne und Spannungskopfschmerz, Erschöpfung seit Beginn 2013, Hörsturz im Frühjahr 2014.
Vorbehandlung: diverse orale allopathische Medikation und Botox-Injektionen wg. Migräne, Osteopathie, Psychotherapie, Physiotherapie.
Sie trat zunächst mit dem ausschließlichen, konkreten Wunsch nach einer Hormon-Testung an mich heran. Von einer Bekannten hatte sie gehört, dass ich solche Laboruntersuchungen durchführe.
Die Erstuntersuchung erfolgte im Oktober 2014, Kontrolluntersuchung 6 Wochen später Ende November 2014. Therapeutisch wurden vier
unterschiedliche Biophotonen - Pflaster im täglichen Wechsel eingesetzt und jeden dritten Tag ein weiteres.
Nach ersten Erfolgen begab sie sich komplett in meine Behandlung und wir stellten nach weiteren Laboruntersuchungen im Frühjahr 2015 ihre Ernährung um, sie erhielt natürliche Vitalstoffe und bekam Infusionen sowie Ozontherapie i.V.
Heute geht es ihr nach eigenen Angaben sehr gut, die Migräne ist verschwunden. Gelegentlich hat sie leichte Spannungskopfschmerzen, wenn der Arbeitstag zu stressig war. Ihre Lebensfreude ist zurück gekehrt!
3.Fall:
Patientin, Alter 50 Jahre, normalgewichtig, verheiratet, 3 Kinder, ausreichend Bewegung, ausgewogene Ernährung (individueller Plan, BIO-Vollkost, überwiegend vegetarisch), zusätzlich natürliches Vitalstoffpräparat, selbständig, keine Allergien, tägl. Stuhlgang, ausreichende Trinkmenge, kein Alkohol, Raucherin, Zustand nach Liposarkom (bösartiger Tumor des Weichteilgewebes), Chemo-Strahlentherapie, 2 große OP’s. Nach der ersten großen OP erholten sich ihre Blutwerte nur schlecht bis gar nicht. Ihre behandelnden Ärzte sagten ihr immer wieder, das wäre normal. Sie wollte sich nicht damit zufrieden geben und bat mich, ihr eine gute Engiftung zu empfehlen. Ich empfahl ihr, 4 Wochen lang die Biophotonenpflaster zu nutzen, drei verschiedene Sorten, täglich ein Anderes.
Sie berichtete unter der Therapie von den üblichen Entgiftungserscheinungen wie: vermehrtem Stuhl- und Harndrang, leichtes Ausblühen der Haut ect.
Der Patientin geht es heute, ca. 1,5 Jahre später, nach wie vor gut und alle Kontrolluntersuchungen verlaufen positiv.
Fazit von Frau Schnitzler: Mittlerweile setze ich aus voller Überzeugung die nebenwirkungsfreien Biophotonen-Pflaster begleitend zu meiner täglichen Arbeit ein. Sie sind fester Bestandteil meines therapeutischen Konzepts geworden.
Da ich dieses Wissen und die Erfahrungen, die ich sammeln durfte, auch gerne weitergebe und teilen möchte, finden regelmäßig Informationsabende und Schulungen zur Biophotonen-Pflaster-Anwendung in meinen Praxisräumen statt.
Hinweis: Bei diesem Verfahren handelt es sich wie häufig in der Naturheilkunde um Erfahrungsmedizin, also um nicht wissenschaftlich anerkannte Methoden. So stellen auch die Beobachtungen und Fallbeispiele jeweils Einzelbetrachtungen dar, die keine allgemeinen Rückschlüsse ermöglichen.
Vielen Dank an Frau Antje Schnitzler, Heilpraktikerin aus Monheim.