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In unseren Bieren ist also bis zu fast dreihundert Mal so viel Glyphosat wie im Wasser erlaubt. Andere Biere lagen übrigens neben dem Spitzenreiter auch "recht gut" im Rennen.
Hier finden Sie den gesamten Spiegel-Artikel dazu.
Aber wie unsere Politiker als DIE Experten sagen - wir haben kein Problem!
Schließlich hat ja das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) gesagt, Glyphosat sei nicht gefährlich und erst recht nicht Krebs-erregend. Die zu hunderten protestierenden internationalen Ärzte haben offenbar keine Ahnung.
Da im Gebäude des BfR auch Personal eines führenden Chemiekonzerns unterwegs ist, können wir diese Aussage ja doppelt beruhigt in uns aufnehmen.
Frau Prof. Krüger von der Uni Leipzig hatte das große Rindersterben in Deutschland Anfang 2012 auf die Schädigung der Darmflora durch Roundup / Glyphosat im Rinderkraftfutter zurückgeführt. Blöde Rinder und deutsche Bürger haben aber doch nun wirklich keine Gemeinsamkeiten. Schon gar nicht in der Darmflora. Eine weitere Beruhigung sollte es für Sie sein, dass Bill Gates maßgebliche Anteile der Aktien von Monsanto hält! Dieser Mensch würde schließlich niemals zulassen, dass Menschen durch seine Pflanzenschutzmittel zu schaden kämen.
Kritiker und sogenannte Forscher behaupten ja sogar, die Nervenschädigungen der Kühe sei durch Toxine von Clostridien entstanden, welche von einer gesunden Darmflora gut abgewehrt werden könnten. Gleichzeitig hätte es einen B-Vitamin-Mangel gegeben. Diese Vitamine werden nämlich von den Darmbakterien durch Fermentation hergestellt. Dadurch hätte es die Nervenreaktionen im Parasympathikus der Rinder gegeben.
Also alle Aufregung einfach lächerlich, ausserdem brauchen deutsche Biertrinker weder Darmkeime noch B-Vitamine. Die Frauen verkraften Glyphosat ja schließlich auch:
Was dem einen sein Bier, ist der anderen ihr Tampon, dazu hier ein Artikel in der Cosmopolitan: http://www.cosmopolitan.de/glyphosat-in-tampons-85-prozent-aller-tampons-beinhalten-krebserregende-stoffe-69158.html
Für alle, die dann doch gegenüber Regierungsbehörden leicht misstrauisch sind:
Frau Prof. Krüger hat zumindest für Tiere empfohlen - Huminsäure würde Gährungstoxine und andere Schadstoffe wie zum Beispiel Glyphosat binden können.
Dieses Humusprodukt wird im Handel als Aktivomin angeboten. Für Menschen mit Misstrauen gegenüber Pflanzenschutzmitteln in Lebens- und Genußmitteln könnte Activomin Schäden reduzieren helfen.
An dieser Stelle Danke ans BfR - nicht auszudenken, was mit unserem Bier passieren würde, wenn die der Meinung über Roundup von WHO-Ärzten gefolgt wären!
Dann mal Prost,
Euer Jörg Hentschel