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Jedes Jahr wird uns das Feindbild des tückischen Virus verkauft. Wie in jedem Jahr fragt offiziell niemand, warum unser Körper gerade in dieser Jahreszeit auf die übers gesamte Jahr gegenwärtigen Viren und Erkältungskeime mit oft fieberhaften Erkrankungen reagiert. Erst recht gibt es neben Impfempfehlungen keine offiziellen Hinweise, was man tun könnte, damit wir gar nicht erst krank werden oder was wir tun können, damit unser Immunsystem wieder auf die Füße kommt. Und dieses Jahr haben wir ja sogar erleben dürfen, dass laut zahlreichen Presseberichten auch von offiziellen Stellen wie dem Robert-Koch-Institut bestätigt wurde, zumindest der diesjährige Impfstoff wirke kaum.
Fakt ist, die Viren sind im Winter nicht stärker, sondern unsere zelluläre Abwehr, welche für Viren verantwortlich ist, ist schwächer.
Durch den niedrigen Sonnenstand und unsere dicke Winterkleidung entsteht im Köper nicht mehr genügend Vitamin D3, damit hätten wir schon mal eine erste Möglichkeit der Unterstützung des Körpers gefunden. Unsere Nahrung ist arm an Vitaminen, weil entweder zerkocht oder nicht mehr mit genügend Vitamin C versehen, einem wichtigen Vitamin für die Abwehr und Entgiftungsleistung unseres Körpers. In den Feier- und Festtagen war nicht gerade eine ausgewogene kohlehydratarme Ernährung angesagt. Unser Körper hat fett angesetzt. Im Fett ist sehr viel Entzündung unterwegs, sogenannter nitrosativer Stress, damit wird unsere zelluläre Abwehr- und Aufräumarbeit noch mehr gebunden. Durch den Mangel an Sonnenlicht ist man seelisch nicht gerade auf einem Hoch unterwegs. Viel in ungelüfteten Räumen, vor PC und Fernseher sitzend, wird unser Immunsystem auch nicht gerade freigestellt für die Virusbekämpfung.
Was kann man tun, wenn die Viren "an der Haustür klopfen"? Die Natur schützt Neugeborenes Säugetierleben mit einem Wirkstoffgemisch, welches Colostrum genannt wird. Da sind sehr viele Immunstoffe drin enthalten, unter anderem das Lactoferrin, ein natürliches Virusstatikum. Des Weiteren sind schleimhautstärkende Schwefelverbindungen darin enthalten, wie das Glutathion, welches als Cysteinlieferant wirken kann. Schleimhäute werden durch die Schwefelverbindung Cystein stabilisiert. Das kann auch vorbeugend wirken und nicht erst, wenn das Kind im Brunnen liegt, durch Gaben von z.B. ACC-akut (enthält Cystein).
Wenn es dann doch mal im Rachen brennt und Gliederschmerzen eine Grippe ankündigen, könnte man versuchen, sich hohe Dosen Vitamin C über die Vene verabreichen zu lassen. Gerne mischen Ärzte und Heilpraktiker in diese "Vitaminbomben" auch die abwehrsteigernde Aminosäure Lysin hinein.
Es ist immer noch einen Versuch wert. Na ja, und wenn es einen erwischt, es gilt immer noch der Spruch: "3 Tage kommt sie, 3Tage weilt sie und 3 Tage geht sie" - die Grippe.
Bleiben Sie gesund und fragen Sie Ihre Taramax-Therapeuten, was man dafür tun könnte.