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Nachrichten

Glyphosat- die tickende Zeitbombe?

Trotz aller Hinweise der WHO, das Roundup /Glyphosat für eine Vielzahl chronischer Krankheiten verantwortlich ist, entscheiden Europapolitiker, dieses Totalherbizid weitere 10 Jahre für die Landwirtschaft zuzulassen.

Dieses Pflanzenschutzmittel ist sozusagen in allen landwirtschaftlichen Produkten in Restspuren enthalten.

Ein 2012 offenbar dadurch ausgelöstes Rindersterben reichte für ein Verbot nicht aus. Eine entsprechende Reportage auf Arte weckte keinen Politiker.

Nur weil das Bundesamt für Risikobewertung BfR die geringen Mengen, welche man mit Nahrung aufnähme, als ungefährlich einstufte, ging man über die Forschungen der WHO hinweg. Unabhängige Untersuchungen zu der Gefährdung durch Glyphosat scheint es nicht zu geben. Es sei zu erwähnen, dass im selben Haus der Behörde BfR auch ein internationaler Chemieriese einen Sitz mit sogenannten "Experten" hat. Dieser Konzern stellt ebenfalls Glyphosat in Lizenzproduktion her.

Wenn unsere für unseren Schutz installierten Institutionen keine Kraft und evtl. auch nicht mehr die nötige Unabhängigkeit haben, sich gegen Großkonzerne durchzusetzen, dann sollten wir "mit den Füssen revoltieren". Denn es gibt unserer Meinung und laut unseren Nachforschungen durchaus Wege, um zu überprüfen, ob Glyphosat für Sie ein Problem darstellt.
Sie können zwei Dinge an sich selber überprüfen und sind somit nicht mehr von fremden, schwer nachprüfbaren Studien abhängig:

  1. Essen Sie eine Woche Supermarktprodukte wie Brot, Fleisch, Milch, Eier usw. Schicken Sie danach eine Urinprobe an das "Umweltlabor Bremen" (in einem in der Apotheke erhältlichen Uringefäß oder direkt mit Versandmaterial dieses Labors), um diesen auf Glyphosat untersuchen zu lassen. Die freundliche Hotline wird Sie genau beraten.
  2. Sie können Ihr Blut mithilfe eines Therapeuten darauf untersuchen lassen, ob Ihr Darmimmunsystem auf Glyphosat mit Entzündungen reagiert. Dazu müsste sich Ihr Therapeut mit dem Labor "Alcat" (http://alcat-europe.de) in Potsdam in Verbindung setzen. Dieses Labor ist nach unserer Recherche das einzige mit einem vergleichbaren Test.

Nach heutiger wissenschaftlicher Einschätzung entstehen die meisten chronischen Erkrankungen durch chronische Entzündung, auch "Silent Inflammation" genannt. Der Düsseldorfer Professor Enno Freye hat das auch sehr anschaulich in seinem Buch "Acquired Mitochondropathy - A New Paradigm in Western Medicine explaining Chronic Diseases: The Safety Guide for Prevention and Therapy of Chronic Ailments" im Zusammenhang mit einer Schädigung der Kraftwerke der Zellen (Mitochondrien) dargestellt.

Wer immer noch glaubt, das Glyphosat harmlos sei, der schaue sich den Film der Veterinärmedizinerin Frau Professor Monika Krüger auf Youtube an, die das Thema Glyphosat sehr eingehend untersucht hat:
"Das Umweltgift Glyphosat und Glufosinat Herbizide mit Nebenwirkungen"
Dieser Film ist allerdings gut 2 Stunden lang, deshalb haben wir auf eine direkte Verlinkung verzichtet.

Aus meiner therapeutischen Sicht ist die weitere Zulassung von Roundup durch die europäischen Behörden, dazu mit Hilfe des BfR, ein Skandal.

Immer mehr Menschen werden chronisch krank! Das liegt sicherlich nicht allein an dem Wirkstoff Glyphosat, aber die Mischung vieler Umwelteinflüsse macht das Gift für unsere Körper aus. Räumen wir zuerst da auf, wo wir können, ernähren Sie sich so weit und so oft wie möglich von Bioprodukten. Ihre Gesundheit ist das höchste Gut, das Sie besitzen!

Wenn Sie Fragen oder weitere Informationen zu diesem Thema haben, sprechen Sie uns gern an,
Ihr Jörg Hentschel und das Taramax-Team