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Grippeschutzimpfung - es ist mal wieder soweit

Ein Interview zu diesem Thema mit Heilpraktiker Ralf Wigand

Jedes Jahr aufs Neue werden in der Herbst-Winter-Saison Millionen von Menschen in Deutschland "überzeugt", sich einer Grippeschutzimpfung zu unterziehen. Auch bei uns in Düsseldorf hat sich der Oberbürgermeister medienträchtig und mit Unterstützung der AOK gegen die Grippe impfen lassen. Aus diesem Anlass befragte taramax.de den Bielefelder Heilpraktiker Ralf Wigand zu diesem brisanten Thema:

taramax: Ist Ihrer Meinung nach die Grippeschutzimpfung wirklich notwendig?
Ralf Wigand: Jedes Jahr werden ca. 20 Millionen Bundesbürger gegen die Grippe geimpft, speziell auch Ältere. Schließlich sollen ja jedes Jahr durchschnittlich über 15.000 Menschen in Deutschland an der Grippe sterben. Kein aufgeklärter Naturheilkundler wird eine Grippeschutzimpfung befürworten und sogar in der Schulmedizin wird dieses Thema kontrovers diskutiert. Da die Krankenkassen jede Impfung mit ca. 10 Euro honorieren und die Pharmaindustrie dies sehr aktiv "unterstützt", ist es für viele Praxen ein lukratives "Weihnachtszusatzgeschäft", dem man sich schwer entziehen kann. Zudem gibt es meines Wissens nach für Schulmediziner einen erheblichen Druck durch die offiziellen Stellen, die Impfungen durchzuführen. Die nachfolgenden Informationen kann jeder Mediziner und Nichtmediziner im Internet anhand pharmaunabhängiger Publikationen recherchieren. Mit völlig haltlosen Sprüchen wie "tun Sie etwas für Ihr Immunsystem" oder "damit Sie gut durch den Winter kommen" werden gutgläubige medizinische Laien jedes Jahr aufs Neue überredet. Ich erlebe immer wieder, dass gerade ältere Patienten mit Sprüchen wie "wenn Sie sich nicht impfen lassen, werden Sie das kommende Jahr nicht mehr erleben" geradezu genötigt werden, sich impfen zu lassen.

taramax: Aber wie kommt es dann jährlich zu den 15.000 Grippetoten?
Ralf Wigand: Die angeblich hohe Zahl an Grippetoten kommt recht einfach zustande. Die Sterbefälle im Sommer werden einfach mit den Sterbefällen im Winter verglichen und die Differenz sind eben Grippetote. Da im Winter immer schon mehr Bürger an Krebs, Altersschwäche, bei Verkehrsunfällen oder durch Selbstmord sterben, ist die Differenz zur Zahl im Sommer wohl eher hier zu suchen.

taramax: Bietet denn die Grippeschutzimpfung Ihrer Meinung nach irgendeinen Schutz?
Ralf Wigand: Diese Frage beantworte ich eindeutig mit NEIN! Der Nutzen der Impfstoffe wird durch die zuständige Zulassungsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, nicht etwa daran gemessen, ob sie den Ausbruch einer Krankheit tatsächlich verhindern, sondern an ihrer Fähigkeit, die Menge spezifischer Antikörper im Blut zu erhöhen. Viele Bürger lassen sich mit dem Versprechen, gut und infektfrei durch den Winter zu kommen, impfen. 90 Prozent aller Infekte werden im Winter durch normale Erkältungsviren ausgelöst.

taramax: Die Zahl der Grippefälle ist also durch die Impfungen nicht weniger geworden?
Ralf Wigand: Seit 1990 hat sich die Anzahl der Grippeimpfungen in Deutschland verachtfacht! Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der Grippetoten aber gleich geblieben. Die Zahl der Krankenhaustage mit Grippe und Lungenentzündung sind sogar um 40 Prozent gestiegen. Der Berliner Arzt und Apotheker Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber der Pharma-Zeitschrift "Arzneitelegramm", hat sich oft mit den zweifelhaften Empfehlungen zur Grippeschutzimpfung beschäftigt und festgestellt: "Die wissenschaftliche Basis, auf der die Empfehlungen beruhen, ist sehr dürftig". Mit methodisch fehlerhaften Studien werden die angeblich positiven Ergebnisse von der Pharmaindustrie selbst zurechtgerückt.

taramax: Und wie viele Menschen sterben Ihrer Kenntnis nach in Deutschland jährlich an den Folgen der echten Influenza?
Ralf Wigand: Da die echte Influenza nichts mit einer normalen Virusgrippe zu tun hat und eine den Gesundheitsbehörden zu meldende Erkrankung ist, werden im Schnitt jährlich ca. 2.000 Fälle gemeldet. Die Zahl der Sterbefälle schwankt dabei zwischen 10 und 200! 91 Prozent der Verstorbenen sind über 65 Jahre alt und trotz Grippeschutzimpfung verstorben. Fakt ist also, dass es keinerlei seriöse Studien gibt, die einen Nutzen bescheinigen. Zudem leiden viele Geimpfte hinterher an schweren Nebenwirkungen.

taramax:
Wie sehen denn diese Nebenwirkungen aus?
Ralf Wigand: Der Impfstoff wird in Hühnereiern "gebrütet" und dann mit dem hochgiftigen, quecksilberhaltigen Thyomersal oder Aluminiumsalzen und oder Formaldehyd konserviert. Der Gehalt an hochgiftigem Quecksilber ist 25.000 Mal höher als in unserer Trinkwasserverordnung als Obergrenze erlaubt. Allein auf das Hühnerfremdeiweiß reagieren ca. 13 Prozent aller Menschen mit zum Teil schweren Immunreaktionen. Zu den sofortigen Nebenwirkungen zählen u. a. ein erhöhtes Infektrisiko, ständige Erkältungen, Müdigkeit, Erschöpfung und bei ca. jedem 5.000sten Geimpften zum Teil schwere Nervenlähmungen. In der Schwangerschaft können Fehl- und Frühgeburten ausgelöst werden. Die giftigen Bestandteile der Impfungen können aufgrund einer noch nicht ausgebildeten Blut-Hirnschranke ungehindert in das Nervensystem des ungeborenen Kindes gelangen. Aluminiumverbindungen können sogar durch das Eiweiß Ferritin gebunden werden und somit passiert Aluminium die Bluthirnschranke auch bei erwachsenen Menschen. Die Naturheilkunde sieht als Spätfolgen, die natürlich kaum zu beweisen sind, ein drastisch erhöhtes Risiko, an multipler Sklerose, Parkinson, Demenz, Depressionen und Krebs zu erkranken. Die Impfbefürworter können sich bei Zwischenfällen - wie bei allen anderen zugelassenen Medikamenten auch - hinter den medizinischen Leitlinien verstecken und haben juristische Narrenfreiheit.

taramax: Welche naturheilkundlichen Möglichkeiten gibt es denn, einer Virusgrippe vorzubeugen?
Ralf Wigand: Ich denke, dass die Stärkung des Immunsystems zu den Domänen der Naturheilkunde zählt. Vor jeder Therapie sollte ein ausführliches Blutbild (ca. 60 bis 70 Parameter) angefertigt werden. Anhand der Blutparameter (wie z. B. die spezifischen weißen Blutkörperchen, Eisen und Ferritin, Vitamin D³, Immungloboline), Entzündungsfaktoren (wie z. B. CRP und Adma) und Hormone sollte von einem auf Laborparameter geschulten Therapeuten eine individuelle, maßgeschneiderte Therapie erstellt werden. Trägt jemand eine Virusgrippe schon in sich, kann man diese durch Infusionen mit Hochdosisvitalstoffen signifikant verkürzen.

Herr Wigand, vielen Dank für dieses ausführliche Interview.

https://www.taramax.de/profil/meine-philosophie/therapeut/ralfwigand/