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Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sich nicht in Angst bringen. Was uns fehlt, um den sehr bedauerlichen Todesfall des Berliner Kleinkindes zu bewerten, wäre was das Immunsystem so belastet hat, dass es sich gegen eine relativ harmlose Erkrankung wie Masern nicht mehr wehren konnte. Therapeuten nennen das Anamnese. Dazu muss man wissen, dass Viren durch die zelluläre Abwehr des Körpers bekämpft werden. Diese wird von den Mitochondrien der Zellen gesteuert. Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, stammen von Bakterien ab. Bei Impfungen wird durch sogenannte "Impfbeschleuniger" genau diese Abwehr unterdrückt, damit in der extrazellulären Abwehr Antikörper auf die präsentierten Krankheitserreger gebildet werden können. In der Natur erfolgt diese Reaktion auf die Zelltrümmer mit den Erregerresten der echten Infektionskrankheit.
Wie z.B. die Süddeutsche Zeitung berichtet, war das Kind zuvor bereits geimpft gewesen:
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/totes-kind-in-berlin-obduktion-bestaetigt-tod-durch-masern-1.2365182
Warum dann die Eltern nicht weitergeimpft haben, bleibt unklar. Fakt ist, man hätte im Körper des Kleinkindes auch nach Impftoxinen der vorherigen Impfstoffe als Ursache der geschwächten Abwehr suchen können. Gerade Kleinkinderimpfstoffe sind oft im Verhältnis zum Gewicht des Kindes mit hohen Toxinmengen wie z.B. Aluminiumsalzen oder Quecksilber versehen. Diese subsummieren sich oft noch mit den bereits von der Mama über Nabelschnur und Muttermilch weitergegebenen Giften im Körper. Somit könnte die Abwehr des tragisch verstorben Kindes auch durch die vorherigen Impfungen zu sehr geschwächt worden sein, um sich gegen Masern zu wehren! Solche Zusammenhänge gehören bei Todesfällen untersucht, wurden aber offensichtlich nicht veranlasst. Um die Hysterie um Masernimpfstoffe etwas zu relativieren: Masernimpfstoffe enthalten im Vergleich zu anderen Impfstoffen "nur" Neomycin, ein Antibiotikum als Impfbeschleuniger.
Dieses ist jedoch hoch toxisch und schädigt gram-positive und gram-negative Bakterien. Zu den ersteren gehört unsere Darmflora, welche durch das sonst nur für Hautinfektionen zugelassene Antibiotikum geschädigt werden könnte.
Auch können durch zu heftige Unterdrückung von Fieber bei der Behandlung des Kindes Fehler gemacht worden sein. Last not least, mittlerweile ist bekannt, das chronische Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Entzündungen der Darmschleimhäute und Elektrosmogbelastungen die Blut-Hirnschranke des Menschen auch für Krankheitserreger durchlässig machen könnten.
Wieso lügen Sprecher der STIKO offiziell im Fernsehen, in dem sie Impfstoffe für ungefährlich erklären, obwohl selbst auf den Beipackzetteln von Masernimpfstoffen Nebenwirkungen angegeben sind?
Viel wichtiger als Impfen ist es, ein Kleinkind in gesunder Umgebung, mit ausgewogener, Insektizid-armer, passender Ernährung und möglichst auch strahlungsarm aufwachsen zu lassen!
Die Gefahr, dass ihr Kind durch Masern geschädigt werden könnte, ist auf jeden Fall geringer, als durch einen Verkehrsunfall. Menschen sterben nicht an einem Erreger, sondern an einem unfähigen Immunsystem!
Bevor Sie einem Impfhype also Glauben schenken - stellen Sie die richtigen Fragen!