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Ernährung

Mein Begrüßungsgeschenk: "D-Flouretten"

Ein weiterer Beitrag der Taramax-Nachwuchskraft - diesmal zum Thema Vitamin D-Tabletten

Ich erinnere mich noch gut zurück, wie aufgeregt Mama und Papa waren, als am 3. Tag nach meiner Geburt, der Kinderarzt im Krankenhaus zur zweiten Basisuntersuchung (=U2) vorbei kam. Hier zeigte ich stolz, wie meine Reflexe schon alle samt gut funktionierten: greifen, schlucken und vor Schreck die Arme hoch reissen - Kinderkram für mich.

Als Dankeschön für all die tollen Vorführungen gab es eine Packung "D Flouretten", die ich ab dem 10. Lebenstag bis zum 2. Geburtstag täglich einnehmen soll. Eine Vorbeugung gegen Rachitis und Karies. Irgendwie waren meine Eltern nicht so happy über die weißen Pillen und fragten sich, ist denn die Einnahme notwendig? Reicht das tägliche Sonnenlicht nicht aus, um genügend Vitamin D3 zu bilden? Opas Rat war mal wieder gefragt ...

Und der Opa war total aufgebracht, weil ich mit meinem zarten Alter mit einem Gift behandelt werden soll, was u.a. die Rezeptoren für Schilddrüsenhormone blockieren kann. Ja alle möglichen Rezeptoren (Andockstellen für Signalhormone) können durch Fluorverbindungen, welche giftiger als Blei sind, für die Normalfunktion geblockt werden.
Hier auch der Link zu einem früheren Artikel zum Thema "Wenn der Zahn zum "Giftzahn" wird, oder Fluor in Zahncremes..."

Was hat der Kinderarzt vor? Tolle Zähne mit hartem Schmelz im chronisch kranken Körper...?
Macht selbst aus meiner noch sehr unerfahrenen Sicht nicht wirklich Sinn.
Fluorverbindungen wurden z.B. lange Zeit in Rattengiften und Pestiziden eingesetzt und wer im Internet stöbert, der findet Hinweise, dass Fluor Knochen brüchiger macht, die Nieren und die Schilddrüse schädigen kann, sogar Knochenkrebs wird in Zusammenhang gebracht. Und es kann eine neurotoxische Substanz sein, das Hirn kann also geschädigt werden. Hat der Kinderarzt etwa zu viel Fluor genommen? Ich möchte das Zeugs lieber nicht haben!

Das mit dem Vitamin D3 verstehe ich ja... Hatten doch Kinder in früheren Jahren, welche im Sommer nicht oft mit nackter Haut an die Sonne kamen, oft Knochenerweichungen durch Vitamin D- Mangel-Zustände. Mein Opa hat im Kindergarten noch nackt vor der Höhensonne gesessen. Mit einer UV-Schutzbrille hat er ausgesehen wie vom anderen Stern- muss lustig gewesen sein, damals im Kindergarten.
Da ich in diesem Sommer auch nicht so viel bei strahlendem Sonnenschein im Freien herumgelegen habe, haben meine Eltern lecker schmeckende Vitamin D3-Tropfen beschafft.
Vitamin D3 soll in Kombinationen mit A, C-und E Vitaminen (alle 8 E-Vitamine), mittelkettigen Fettsäuren, Vitamin K2 viel besser aufgenommen werden.

Wer noch aus Mamas Brust trinkt, der kann sie ja mal bitten, bei Ihrem Hausarzt oder Taramax-Therapeuten den Vitamin D-Spiegel prüfen zu lassen. Wenn die Mama zu wenig Vitamin D3 hat, ist das dann bei Euch auch nicht viel besser. Also ich finde das wohlbehütete Zivilisationsleben auch ziemlich spannend und gefährlich!

Opa sagt, durch zu kurze Denkweise entstehen iatrogene Schäden, an denen ein Kind ein ganzes Leben zu Kauen haben könnte. Also das habe ich nicht wirklich verstanden. Vielleicht könnt Ihr das ja mal rausbekommen was das heißt.

Tschüss bis zum nächsten Mal