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Heute möchten wir ein Thema aufgreifen, was uns in Gesprächen mit Therapeuten wiederholt untergekommen ist:
Die ständig steigende technische Vernetzung unserer Umwelt und die Auswirkungen auf verschiedene Diagnostik- und Therapiemethoden.
Einige Therapeuten beobachten immer wieder, dass gerade feinstoffliche Methoden wie die Bioresonanz oder auch die Homöopathie, die also mit Schwingungen oder feinsten Signalen auf unseren Körper einwirken, immer mal wieder Fälle hervorbringen, bei denen teilweise nichts mehr meßbar ist.
Darüber hinaus erzählte ein Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln, der seit Jahren die Wirkung seiner pflanzlichen Produkte durch Elektroakupunktur, Dunkelfeld und Laboruntersuchungen überprüft, bei einem Seminar über folgende Erkenntnis:
Er habe sich gewundert, warum er seit ca. 2007 die Dosierung seiner Mittel (Mischungen aus Mineralien, Vitaminen, Polyphenolen, Aminosäuren und Enzymen) immer mehr anheben musste, um ähnliche positive Wirkungen zu erzielen wie in den Jahren zuvor.
Woran kann das liegen?
Eine Vermutung würde diese Phänomene auf recht einfache aber für uns auch erschreckende Weise erklären. Seit der Einführung des IPhones im Jahr 2007 und dem Siegeszug der Smartphones steigt die Nutzung der mobilen Geräte rasant. Fast jeder hat mittlerweile mindestens ein solches Gerät und bereits Kinder laufen immer häufiger damit herum. Außerdem werden diese "Telefone" nicht mehr nur zum miteinander sprechen benutzt, sie sind rund um die Uhr ständiger Begleiter beim mailen, fernsehen, facebooken, twittern etc. und werden am Körper getragen.
Selbst beim Sport oder gar beim Schlafen sind sie dabei, der Biorhythmus wird aufgezeichnet, das Smartphone hilft uns mit Musik beim Einschlafen und weckt uns morgens. Dabei steht außer Frage, dass diese Möglichkeiten vieles erleichtern und uns jederzeit Zugriff auf unendlich viele Informationen ermöglicht. Nur zu welchem Preis?
Hinzu kommt, dass es neben UMTS und LTE noch nie so viele WLAN-Netze in unserer Umgebung gab wie heute. Haben Sie schonmal geschaut, wieviele Netze ihr Handy an Ihrem Wohnort anzeigt?
Unsere Zellen sind somit in jeder Lebensphase einem erheblichen Stress ausgesetzt. Spätestens seit dem Artikel "Energiemolekül mit Doppelleben" der amerikanischen Wissenschaftler Baljit S. Khakh und Geoffrey Burnstock , der im Dezember 2010 übersetzt in Spektrum der Wissenschaft erschienen ist (http://www.spektrum.de/magazin/energiemolekuel-mit-doppelleben/1050006), sollte klar sein, das unsere Zellen offensichtlich nicht nur Biochemisch, sondern biophysikalisch kommunizieren. Das heißt, Zellen bauen in Ihren Membranen messbare elektromagnetische Felder auf, welche durch Wellenlänge und Frequenz gekennzeichnet sind und zu Kommunikation verwendet werden können.
Stellen Sie sich diesen Stress bei der Kommunikation von Zellen vor, die jetzt nicht nur wie im Videolink mit starken Magnetfeldern rein mechanisch gestört werden, sondern durch die Informationen über LTE, UMTS, Blutooth und Co. erhebliche Kommunikationsstörungen sowohl bei der normalen Arbeit als auch bei der Regeneration bekommen. Somit ist sicherlich auch das höhere Strahlenaufkommen für den menschlichen Körper mit ein Grund dafür, dass pflanzliche Substanzen nicht mehr so effektiv wirken und höher dosiert werden müssen. Das könnte bei feinstofflichen Verfahren wie Homöopathie, Komplexmittelhomöopathie, Akupunktur und Bioresonanz wohl ähnlich sein.
Wir denken, dass sollte uns wachrütteln und dazu anregen, die Dauernutzung unserer technischen Geräte hin und wieder mal zu hinterfragen.
Und wir freuen uns über Fachleute, die uns und damit auch dem interessierten Leser weitere Erkenntnisse dazu liefern können. Wir möchten dieses Thema gern weiter verfolgen.
In diesem Sinn,
viele Grüße und eine entspannte Woche,
Ihr/Euer Taramax-Team