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Elektrosmog Baby

Strahlende Zeiten

die Taramax-Nachwuchskraft geht auf Strahlensuche

Weihnachten steht vor der Tür und ich bin schon gespannt, was mich hier wieder erwarten wird. Mit Mama und Papa habe ich mir schon die vielen tollen Lichter auf dem Weihnachtsmarkt angesehen - oh, wie haben die so schön gestrahlt und gefunkelt.

Apropos Strahlen - wisst ihr, dass in vielen Kinderzimmern auch eine hohe Strahlenbelastung vorherrscht? Laut Öko-Test zum Beispiel arbeiten viele Babyphone mit gepulsten hochfrequenten Mikrowellen, was bedeutet, dass sie ein Dauersender von Elektrosmog sind (Quelle: Öko-Test Jahrbuch Kleinkinder 2012). Aber auch Steckdosen, Verlängerungskabel unter oder neben dem Kinderbett, dimmbares Licht oder gar die allseits beliebten Heizstrahler über dem Wickeltisch sind Quellen, die Elektrosmog auslösen. Die gefährlichen Strahlen werden dann auch noch durch Metallteile im Bett, beispielsweise durch den leitfähigen Stahl in Federkernmatratzen oder Bettrosten, weitergeleitet oder gar verstärkt.

Ich fragte beim Opa nach, was denn diese Strahlen bei mir und meinen Freunden auslösen können. Er erklärte mir, naja, zugegeben eher meinen Eltern, dass jeder elektrische Leiter von einem elektromagnetischen Feld umschlossen wird, welches in die Umgebung abstrahlt. Wichtig ist nicht nur die Stärke des Feldes, sondern auch deren Information. Unterhalten sich doch unsere Zellen auch über ultrafeine elektromagnetische Signale und Lichtteilchen, Photonen genannt.
Elektrosmog verursacht dann sozusagen Störungen und Stress in der Zellkommunikation. Opa sagt: "Wer sich vorstellen möchte, wie es seinen Zellen unter Elektrosmogbelastung geht, der soll sich mal in einer Techno-Disco über Steuerrecht unterhalten".

Neben einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems spricht man auch von Verhaltensänderungen und sogar von veränderten Hirnströmen. Viele Studien beweisen, dass die Strahlenbelastung sich ebenfalls negativ auf das zentrale Nervensystem (ZNS) und auf die Blut-Hirnschranke auswirkt. Wer neugierig ist, kann beim Arzt mal seinen Melatoninspiegel (das wichtige Schlafhormon) vor und nach einem 5-minütigem Handygespräch messen lassen
(aber Achtung, die Laborrechnung muss man selber bezahlen).
Betroffene Eltern berichten, dass sie Symptome wie: Unruhe, häufiges Schreien, Kopfschmerzen, Sehprobleme, Schwindel aber auch Konzentrations- und Schlafprobleme bei ihren Kindern beobachtet haben.

Hier der interessante RTL-Beitrag "Verstrahlte Kinderzimmer"

Doch was kann man dagegen tun?
Opa empfiehlt, den Schlafplatz genau zu untersuchen und Strahlenquellen zu reduzieren, auszuschalten oder gar zu entfernen. So musste Papa auf seinen Radiowecker verzichten und zusätzlich wurde bei uns ein Elektrosmogneutralisator unter das Bett gelegt. Hier sollen Dank der Bioenergetik die Strahlen so umstrukturiert werden, so dass sie für den Organismus nicht mehr so schädlich sind. Auch besteht meine neue Matratze aus Kokos und meine Eltern schlafen nun nicht mehr in einem Metallbett. Ebenso wird bei uns am Abend das WLan ausgestaltet und Handys dürfen erst gar nicht mit in unser Schlafparadies. Auf die Wärmelampe und das Babyphone habe ich nach der Information vom Opa gern verzichtet. Nun schreie ich immer so laut, dass Mama und Papa mich auch garantiert hören können oder überleg es mir anders und schlaf einfach weiter.

Ja, ein guter und gesunder Schlaf, der ist uns allen Dreien wichtig, denn wir schlafen gern ein wenig länger.

Strahlende Augen zur Weihnachtszeit und auf ein strahlenreduziertes Jahr 2015 wünscht Euch Eure Taramax - Nachwuchskraft