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Wer Metallionen in Körper von Menschen oder Tieren einschleust, sollte sich zunächst im Klaren darüber sein, welche Funktionen Metalle überhaupt im Körper übernehmen. Die Erklärungen der Biochemie stammen aus der Thermodynamik des 19.Jahrhunderts. In klassischen Lehrbüchern werden Metallionen als Elektrochemische Gradienten postuliert (Aufbau elektrischer Felder). Dies wird bis heute meist als gegeben angesehen.Jedoch sind die meisten Funktionsmetalle im Körper gebunden und können somit gar keine elektrischen Felder aufbauen. Metallionen befinden sich in Metalloprotein-Komplexen im menschlichen Körper. Außerdem ist wichtig, dass Metallsalze auch Farbpigmente sind. Schließlich werden Metalle im Blut oder anderen Substanzen durch Massenspektroskope gefunden. Die bei 6000 Grad Celsius verdampfte Substanz wird auf die Wellenlängenmuster des Lichtes untersucht. Jedem Element wird ein eindeutiges Wellenlängenprofil zugeordnet. Jedes Metall hat auch ein bestimmtes Frequenzmuster. Das kann man zum Beispiel beim Scheppern von Topfdeckeln oder dem Anschlagen von Klangschalen mit bloßem Ohr hören. Könnte es dann nicht sein, das die Metalle in Metalloprotein-Komplexen die entsprechende Antenne für zelluläre Kommunikationen darstellen? In der Quantenbiologie wurde gezeigt, dass Proteinstrukturen auf Lichtimpulse reagieren. Erreger können sogar mit UV-Licht abgetötet werden.Also: Wer Metallionen in Körper einbringt, riskiert eine Veränderung der Kommunikation zwischen Zellen und Zellorganellen.
Dazu können wir uns etwas Überblick verschaffen, wenn wir das Periodensystem der Elemente genauer ansehen. Der Mensch besteht in seinen Zellen aus "atomaren Leichtgewichten", giftige Metalle haben, bis auf die Ausnahme Aluminium, eine größere Atommasse und somit eine höhere elektromagnetische Bindungskapazität. Die Natur nutzt in den Zellen und vor allen Dingen für Enzyme ebenfalls Metalle, die sogenannten Spurenelemente und Mineralstoffe wie z.B. Magnesium, Kalium, Kalzium, Eisen, Mangan, Chrom, Kupfer usw.
Wenn jetzt im Körper Metalle angelangen, die eine höhere atomare Masse und/oder eine höhere Bindungskapazität als die "einheimischen" Metalle besitzen, dann werden die leichteren verdrängt. Die natürliche Funktion der entsprechenden Zellen oder Enzyme wird dann verändert oder sogar eingestellt. Es geht also immer um Veränderung von biophysikalischen Eigenschaften durch giftige Metalle. Durch die Evolutionsgeschichte ist die menschliche Entgiftungsfähigkeit darauf trainiert, u.a. giftige Metallverbindungen wieder gefahrlos auszuscheiden. Mit den industriell freigesetzten Giftverbindungen der letzten Jahrhunderte sind menschliche Körper jedoch schlichtweg überfordert. Metalle wie Aluminium, Blei, Quecksilber kamen zu Zeiten der Entwicklung des Lebens und der Menschen einfach in diesen Mengen nicht vor.
Deshalb sind heute bei allen chronischen Erkrankungen auch Vergiftungen von Zellen mit Metallionen zu finden. Diese gelangen durch ähnliche Bindungseigenschaften sogar bis in das Hirn. So bindet das Metall Aluminium, wie Wissenschaftler herausfinden konnten, an das Eisentransportprotein Ferritin - das bedeutet, dass auch die Liquorschranke, die natürliche elektrische Barriere des Hirns kein Hindernis für Gifte mehr darstellt. Wenn dann z.B. ein giftiges Metall wie Aluminium zum Beispiel in Impfbeschleunigern oder Deorollern enthalten ist, könnte dieses auch Nervenzellen von Menschen funktionsunfähig machen. In der Datenbank Pubmed sind zum Thema toxische Metalle und Krankheiten enorm viele klinische Forschungsergebnisse zu finden.
Leider wird in der etablierten Medizin nur die akute Vergiftung mit einem einzelnen Metall anerkannt. Jedoch ist aus ganzheitlicher Sicht die latent chronische Vergiftung mit einem ganzen Cocktail von Umweltgiften die Regel. Die Komplementärmedizin hat eine Lösung auch schon seit den 30iger Jahren des vorigen Jahrhunderts parat. Die von Gegnern oft völlig unbegründbar als gefährlich bezeichnete "Chelattherapie", bei der spezielle Aminosäuren, welche toxische Metalle binden, per Infusion verabreicht werden, kann helfen, die Krankheitsursache toxische Metalle aus dem Körper zu entfernen.
In mehreren sehr aufwändigen Studien wurden in den USA sowohl die Wirksamkeit als auch die Ungefährlichkeit der Chelattherapie nachgewiesen. Die längste Studie für 30 Mio Dollar, von der US-Regierung in Auftrag gegeben, verlief über 7 Jahre (TACT-Chelat-Studie).
Aus der Auswertung von hunderten Schwermetalluntersuchungen von Taramaxtherapeuten kann ich heute schlussfolgern, dass alle in diesem Zusammenhang untersuchten chronischen Krankheitsbilder auch erhöhte toxischer Metalle im Körper hatten. Wie bereits erwähnt: Eine akute Metallvergiftung ist selten, die chronische jedoch die Regel.Bei ordnungsgemäßem Einsatz und unter Beachtung einiger Voraussetzungen wie z.B. funktionierender Leber- und Nierenstoffwechsel etc. ist die Chelattherapie unserer Überzeugung nach eine völlig ungefährliche und sehr effektive Therapie.
Bei der Behandlung chronischer Erkrankungen ist diese effektive Entgiftungstherapie heute aus vielen modernen ganzheitlichen Praxen nicht mehr wegzudenken. So finden sich zum Beispiel auch viele Taramax-Therapeuten, welche die Chelattherapie einsetzen und bei Bedarf auch gern individuell und auf den konkreten Fall bezogen beraten.
Für weitere Vorab-Informationen ist unter Therapiemethoden die Chelattherapie auch noch einmal genauer beschrieben.