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Zum Glück scheint es noch anders denkende Menschen unter denen zu geben, welche Wissen schaffen. Ca. 100 Wissenschaftler finden sich mit der sehr laxen und unserer Überzeugung nach fahrlässigen Einschätzung der Europäischen Behörde Efsa und des deutschen Bundesamt für Risikobewertung nicht ab!
Lesen Sie dazu gern die Artikel der Süddeutschen Zeitung oder den Beitrag auf n-tv.de:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/streit-um-unkrautvernichtungsmittel-wissenschaftler-protestieren-gegen-glyphosat-bewertung-1.2759599
https://www.taramax.de/http://http://www.n-tv.de/politik/96-Forscher-kritisieren-Glyphosat-Bewertung-
article16467371.htm
Wie Forschungen gezeigt haben, geht es bei den von Glyphosat (Roundup) aktivierbaren Erkrankungen nicht nur um Krebs. Sollte dieses Totalherbizid wirklich die Mikrobiota des menschlichen Darmes schädigen, sind alle chronischen Erkrankungen von Asthma über Rheuma bis neurodegenerative Probleme wie Multiple Sklerose etc. möglich.
Hier dazu ein Beitrag von Fr. Prof. Krüger:
http://www.genfrei-ulm.de/wp-content/uploads/2014/10/Vortrag-Prof.-Kr%C3%BCger-Text.pdf
Aber jetzt kommt eine Information aus den USA, die uns aufgerüttelt und geschockt hat:
Im letzten Artikel habe ich darauf hingewiesen, dass man in Deutschland die entzündungsfördernde Auswirkung von Glyphosat auf die Darmschleimhaut und den Körper im Labor Alcat (http://alcat-europe.de/) durch Granulozytenaktivierung aus dem Blut testen könne. Jetzt teilte uns die Chefin des Unternehmens, Frau Anja Koch mit, dass sie ab 2016 genau diese Substanz unter Umständen nicht mehr testen können!
Dem amerikanischen Testplattenhersteller sei es zum Schutz des Grundwassers seitens der US-Behörden nicht mehr gestattet, die Substanz Glyphosat zu verwerten.
Und dies trotz natürlich vorhandener Filter, Sondermüllentsorgung etc.
Dabei darf man annehmen, dass wahrscheinlich für die Herstellung dieser Testplatten nur kleine Mengen notwendig sind. Auf europäische Felder werden Tonnen verteilt...
Hier unsere Frage an die Behörden: Handelt es sich in diesem Fall um eine völlig überzogene Reaktion einer einzelnen Behörde in den Vereinigten Staaten, die zufällig genau die Produktion von Kleinstmengen Glyphosat verbietet, die eine mögliche Schadwirkung auf den Menschen nachweise kann, oder
"Ist die Maßnahme begründet? Und was würde das für uns bedeuten?"
Wir sind gespannt auf weitere Informationen und Entwicklungen zu diesem Thema.
Ihr Jörg Hentschel