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Bindegewebsschwäche

Wenn das Bindegewebe schwächelt

Der Begriff Bindegewebsschwäche beschreibt den Verlust der Stütz- und Haltefunktion des Bindegewebes sowie der Elastizität. Überdehnung und mangelnde Rückbildung, Wassereinlagerungen (Ödeme), Übersäuerung, Faltenbildung, Verlust von kollagenen Fasern.

Bindegewebsschwäche ganzheitlich betrachtet

Für Taramax-Therapeuten ist das Bindegewebe eine lebendige Struktur unseres Körpers. Zusätzlich zu der in der Definition beschriebenen vorwiegenden Stütz- und Haltefunktion dient das Bindegewebe zur Weiterleitung von Nährstoffen, die aus den Blutgefäßen durch die Zwischenzellsubstanz (Bindegewebe) an die Zelle herangetragen werden und  Zellprodukten wie z.B. Hormonen, die in das Blut gelangen müssen, um jede Zelle erreichen zu können. Damit ist es ein Austausch- und Kommunikationsorgan.

Es dient jedoch auch als Speicherorgan für Stoffwechselprodukte, die vorerst nicht abgebaut werden können. Das Bindegewebe hat hier eine Art Filter mit Sammelfunktion. Je nach Schädlichkeit dieser Einlagerungen reagiert der Körper mit Wasser- oder Fetteinlagerungen in das Gewebe. Dadurch verliert das Bindegewebe an Festigkeit, Funktionsverluste entstehen. Auch können diese Stoffwechselprodukte zu einer Übersäuerung des Bindegewebes führen. Um diese zu kompensieren, verbraucht der Körper unter anderem Vitamin C. Vitamin C ist jedoch für die Stabilität des Bindegewebes unerlässlich.

In den elastischen Fasern befinden sich Spuren von Kupferionen - deshalb ist das Bindegewebe prädestiniert, Metalle einzulagern. Viele Metalle, die der Körper nicht ausscheiden kann, werden im Bindegewebe aufgrund der Dipoleigenschaften eingelagert. Dadurch verändert sich die Festigkeit des Bindegewebes. Ist zuviel Metall vorhanden, greift das Immunsystem das eigene Bindegewebe an. Das erklärt einige rheumatische Erkrankungen wie Fibromyalgie, Gelenkrheuma, Arthritis/Arthrose.


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