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Erektionsstörungen Erektile Dysfunktion, Potenzprobleme

Erektionsstörungen - verbreiteter als man denkt

Ein häufiges sexuelles Problem bei Männern ist die Schwierigkeit, eine Erektion zu bekommen oder sie lange genug aufrechtzuerhalten, um Geschlechtsverkehr zu haben. Ob das Erektionsproblem noch im Bereich des Normalen liegt oder bereits krankhaft ist, ist oft nicht genau auszumachen. Bis zu einem Drittel aller europäischen Männer sollen zumindest zeitweise oder in milder Form von der sogenannten erektilen Dysfunktion betroffen sein.

Was bedeutet eine Erektionsstörung?

Männer finden es sehr peinlich, wenn sie "keinen hoch bekommen". Die Erektionsstörung muss aber nicht immer krankhaft sein! Oft stecken Stress, Versagensängste oder Probleme in  Partnerschaften dahinter. Die Beurteilung, dass die sexuellen Störungen rein psychischer oder körperlicher Natur sind, gilt heute als überholt, da beides untrennbar miteinander verbunden ist.



Wenn ein offenes Gespräch mit dem Geschlechtspartner keine Besserung bringt, kann eine psychologische Betreuung sinnvoll sein. Medikamente für die Potenz sind mit Nebenwirkungen behaftet und sollten nur eine vorübergehende Lösung sein. Wenn Menschen extrem überlastet sind, Existenzängste haben, wenig Schlaf finden oder reizüberflutet sind, so ist die Lustlosigkeit und somit die Erektionsstörung vorprogrammiert.

Das größte Sexualorgan ist, wie Psychologen oft sagen, der Kopf!
Dieser muss schon bei der Sache sein, damit die Lust im Hormonsystem und in den Schwellkörpern ankommt.

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