Erektionsstörungen ganzheitlich betrachtet
Die Erektion des Mannes ist vom Unterbewusstsein, dem Parasympathikus abhängig. Dieses Nervensystem regelt unter anderem den Blutdruck. Genau das Vermögen, die Gefäße ordentlich regulieren zu können, ist für die Erektion sehr entscheidend.
Wer also unter Blutdruckproblemen leidet, hat entsprechend häufiger Probleme. Diese können noch durch blutdrucksenkende Mittel verstärkt werden. Bei vielen Erkrankungen wird die Steuerung der Gefäße mit beeinflusst, so z.B. bei fortgeschrittenem Diabetes mellitus.
Toxische Belastungen durch Rauchen, Schwermetalle, Medikamente, Umweltgifte u.v.m. können auch die Gefäßspannung und Steuerung beeinflussen und zu Erektionsstörungen führen. Auch als Nebenwirkung von Prostata- und Blasenoperationen ist die Erektionsstörung bekannt (diese ist oft nicht reversibel).
Aber auch ein Mangel an Vitalstoffen kann zu Lust- und Erektionsstörungen führen. Wer wenig an der Sonne ist, unter Bewegungsmangel leidet, hat häufig ein Vitamin D- Mangel. Vitamin D ist wichtig für das Hormonsystem! Ein Mangel an Aminosäuren (aus Eiweißen), vor allen Dingen Mangel an der Aminosäure Arginin, kann zu Störungen in der Gefäßregulation führen und somit auch zu Erektionsstörungen.
Taramax-Therapeuten sollten sich bemühen, mit ihren Patienten die vielfältig möglichen Ursachen abzuklären.
Ursachen können aus dem seelischen Bereich, dem Bereich chronischer Erkrankungen (Hormonsystem, Gefäße, Stoffwechsel, Harnwege, Blutdruck etc.), Nebenwirkungen von Medikamenten, Vergiftungen oder Mangelernährung sein.

