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Fieber Febris, fever

Fieber - wenn das Thermometer über 38°C steigt

Steigt die Körpertemperatur über 38°, fühlt man sich schlapp und fröstelt man - dann reagiert der Körper auf schädliche Einflüsse und setzt sich zur Wehr. Fieber wird diese natürliche Abwehr genannt und kann beispielsweise eine Reaktion auf Entzündungen durch Bakterien, Viren und /oder Parasiten sein.

Fieber aus schulmedizinischer Sicht

Obwohl den Medizinern bekannt ist, dass Fieber nicht die Ursache einer Erkrankung ist, sondern ein Symptom, wird Fieber oft vorzeitig bekämpft. Fieber ist eigentlich eine sehr sinnvolle Unterstützung der menschlichen Abwehr. Die symptomatische Behandlung des Fiebers umfasst unter anderem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, die medikamentöse Fiebersenkung durch Antipyretika und wärmeableitende Maßnahmen (z.B. Wadenwickel). Bevor Maßnahmen zur Fiebersenkung eingeleitet werden, sollte bedacht werden, dass Fieber Teil der physiologischen Immunantwort ist. Fiebersenkende Mittel sind oft schädlicher als das Fieber selber. So kann z.B. Paracetamol nierenschädigend sein (es gibt sowohl chemische fiebersenkende Mittel, als auch phytopharmazeutische Substanzen), siehe auch www.pharmawiki.ch/wiki/index.php.


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