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Gelenkrheumatismus Rheuma, Arthritis, Gelenkschmerzen

Gelenkrheuma - es trifft heute jeden Dritten

Unter Gelenkrheumatismus wird ein Sammelbegriff verstanden, der schmerzhafte und entzündliche Erkrankungen der Extremitätengelenke bezeichnet.

Was ist Gelenkrheumatismus?

In der Rheumatologie und in der Orthopädie gibt es ganz viele Bezeichnungen, die den Erkrankten verwirren können, für bewegungseinschränkende und schmerzhafte Erkrankungen der Gelenke. Die heißen dann Arthritis oder im chronischen Zustand Arthrose, Arthritis psoriatika uvm. Ca. 400 verschiedene Erkrankungsbezeichnungen gibt es mit dem verbindenden Element Schmerzen des Bewegungsapparates.
Das kann zu Funktionsverlust von Gelenken führen, es sind auch Entzündungen an Gelenkinnenhäuten, Sehnen- und Muskelansätzen gefunden worden. Letztendlich werden rheumatische Erkrankungen in vier Hauptgruppen unterteilt - die entzündlichen Rheumaerkrankungen, degenerative Rheumaerkrankungen, Weichteilrheumatismus und Stoffwechselstörungen mit rheumatischem Erscheinungsbild.



Da Gelenkerkrankungen oft erst im fortgeschrittenen Alter auftreten, werden diese auch den Alterserkrankungen zugeordnet. Natürlich gibt es auch schwere gelenkrheumatische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Auch hier wird aber oft nur symptombezogen gehandelt oder notfalls operiert.

Symptome für Gelenkrheumatismus:
Schmerzen, geschwollene Gelenke, Entzündungen, Bewegungseinschränkung


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