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Gürtelrose Herpes Zoster, Zoster, Zostererkrankung

Gürtelrose - eigentlich weder Gürtel noch Rose

Als Gürtelrose bezeichnet man die sich oft nur einseitig manifestierende Form einer Herpes Zoster - Infektion entlang eines Nervens am Oberkörper. Dabei kommt es zu schmerzhaften Rötungen bis hin zu Bläschenbildung analog dem Rippenverlauf bzw. der segmentalen Nervenbahn.

Gürtelrose aus schulmedizinischer Sicht

Schulmedizinisch versucht man, Gürtelrose bzw. den Virus im Anfangsstadium mit Virusstatika zu bekämpfen. Das hat aber nur Erfolg, wenn es rechtzeitig angewandt  wird. Diese Mittel haben auch Nebenwirkungen. Wenn Zoster ausgebrochen ist, bleibt oft nur die Schmerztherapie, auftragen von Zink-haltigen Salben oder auch Vitaminbehandlungen.


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