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Halsschmerzen Tonsillitis, Mandelentzündung, Rachenentzündung, Angina

Halsschmerzen - wer kennt sie nicht

Halsschmerzen ist ein sehr allgemein gehaltener Begriff, der Krankheiten der Schleimhäute, des Nasen-Rachenraumes und der Stimmbänder umfasst. Es kann damit eine Entzündung der Tonsillen gemeint sein oder eine entzündliche Rötung der Rachenschleimhäute. Es handelt sich hier meistens um ein Zeichen einer Infektion durch Erreger.

Was bedeuten Halsschmerzen?

Halsschmerzen sind oft ein Zeichen dafür, dass sich die körpereigene Abwehr mit einem Erreger der oberen Atemwege (Viren, Bakterien oder Pilze) auseinandersetzt. Oft sind die Rachenmandeln entzündet. Insofern sind Halsschmerzen ein typisches Zeichen einer Abwehrreaktion des Immunsystems. Auch ohne Rachenmandeln können Halsschmerzen im Rachen entstehen, das Restgewebe übernimmt so die Funktion der Mandeln. In seltenen Fällen treten Halsschmerzen auch bei allergischen Reaktionen auf.



Auf jeden Fall sind Halsschmerzen ein Zeichen dafür, dass der Körper jetzt Ruhe, eine gute Ernährung und ausreichend Schlaf benötigt, um sich mit dem Erreger auseinanderzusetzen. Hat sich die Krankheit auf den betroffenen Schleimhäuten manifestiert, verschwinden die Halsschmerzen bereits langsam. Sie sind somit als Frühzeichen einer Infektion zu werten.


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