Herpes genitalis ganzheitlich betrachtet
Herpesviren gehören zu den intrazellulären Erregern und könnten von einem intakten Immunsystem relativ einfach abgewehrt werden. Für die Virusabwehr zeichnen beim Menschen die Mitochondrien (Zellkraftwerke) gemeinsam mit den T-Helferzellen vom TypI verantwortlich. Sobald der "Gegner" erkannt ist, produzieren die Mitochondrien in den Zellen Stickstoffmonoxid, ein "Kampfgas", welches Viren, Pilze und Bakterien abwehren kann. Nach erfolgter Abwehr wird dann mit Hilfe differenzierter T-Helferzellen die gesamte Zelle "geschreddert" und beseitigt.
Erst wenn die Tätigkeit der Mitochondrien eingeschränkt wird, kommt es zum Ausbruch von Herpeserkrankungen. Diese Abwehrstörung kann viele Ursachen haben, z.B. Vitamin- oder Spurenelementemangel, Gifte in den Zellen, Medikamentennebenwirkungen, ständige Übersäuerung durch Fehlernährung, Verbrauch des Stickstoffmonoxids oder der für dieses Gas wichtigen Aminosäure Arginin durch chronische Entzündungen.
Je mehr das Immunsystem durch Taramax-Therapeuten entlastet und gestärkt werden kann, umso größer ist die Chance, dass die Krankheit nicht mehr ausbricht. Mit bestimmten Behandlungsmethoden wie Nosodentherapie, Komplexmittelhomöopathie, Bioresonanz, Zappen oder anderen Schwingungsverfahren versucht man, den Keim sozusagen zu enttarnen, ihn für das Immunsystem sichtbar zu machen.