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Herpes genitalis HSV2

Herpes genitalis - der Name ist Programm

Die Herpes-Erkrankung ist eine Infektionskrankheit, die durch das Virus Herpes Simplex II verursacht wird. Herpes Genitalis ist in erster Linie eine Geschlechtskrankheit, die innerhalb von zwei bis drei Wochen meist von selbst abheilt. Die Herpes-Krankheit ist sehr ansteckend, dennoch bricht sie nicht bei jedem, der mit dem Herpes-Virus infiziert ist, aus. Meist bricht die Krankheit dann aus, wenn eine reduzierte Leistung des Immunsystems vorliegt. Kinder können bei der Geburt von der Mutter angesteckt werden.

Herpes genitalis ganzheitlich betrachtet

Herpesviren gehören zu den intrazellulären Erregern und könnten von einem intakten Immunsystem relativ einfach abgewehrt werden. Für die Virusabwehr zeichnen beim Menschen die Mitochondrien (Zellkraftwerke) gemeinsam mit den T-Helferzellen vom TypI verantwortlich. Sobald der "Gegner" erkannt ist, produzieren die Mitochondrien in den Zellen Stickstoffmonoxid, ein "Kampfgas", welches Viren, Pilze und Bakterien abwehren kann. Nach erfolgter Abwehr wird dann mit Hilfe differenzierter T-Helferzellen die gesamte Zelle "geschreddert" und beseitigt.

Erst wenn die Tätigkeit der Mitochondrien eingeschränkt wird, kommt es zum Ausbruch von Herpeserkrankungen. Diese Abwehrstörung kann viele Ursachen haben, z.B. Vitamin- oder Spurenelementemangel, Gifte in den Zellen, Medikamentennebenwirkungen, ständige Übersäuerung durch Fehlernährung, Verbrauch des Stickstoffmonoxids oder der für dieses Gas wichtigen Aminosäure Arginin durch chronische Entzündungen.

Je mehr das Immunsystem durch Taramax-Therapeuten entlastet und gestärkt werden kann, umso größer ist die Chance, dass die Krankheit nicht mehr ausbricht. Mit bestimmten Behandlungsmethoden wie Nosodentherapie, Komplexmittelhomöopathie, Bioresonanz, Zappen oder anderen Schwingungsverfahren versucht man, den Keim sozusagen zu enttarnen, ihn für das Immunsystem sichtbar zu machen.


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