HPV ganzheitlich betrachtet
Taramax-Therapeuten hinterfragen, ob eine Infektion mit HPV-Viren bzw. Warzen nicht ein Zeichen für eine zelluläre Abwehrschwäche sein kann.
Für die Abwehr von Viren sind in den Zellen die Mitochondrien verantwortlich, auch Kraftwerke der Zellen genannt. Für die Abwehr von Viren erzeugen sie ein Kampfgas, das Stickstoffmonoxid, und bekämpfen damit die Viren. Anschließend wird sicherheitshalber mit Hilfe der T-Helferzellen die gesamte infizierte Zelle zerstört. Erst wenn die empfindlichen Mitochondrien geschädigt sind, z.B. durch Giftstoffe, Nährstoffmangel, Medikamente, Zahnmetalle usw., können sie sich nicht mehr erfolgreich gegen Viren, intrazelluläre Bakterien oder Pilzinfektionen wehren.
Deshalb stellen sich Taramax-Therapeuten die Frage, ob wenn die Zellabwehr funktioniert, nicht die HPV-Viren in Schach gehalten werden können.
Unter diesem Blickwinkel kann auch der Zusammenhang von HPV-Viren und Uteruskrebs oder anderen Tumorerkrankungen betrachtet werden. Kann es nicht sein, das die Mitochondrien, die nicht einmal in der Lage sind, die Viren abzuwehren, nicht auch unfähig sind, die Tumorzellteilung zu verhindern?
Aus dieser Sicht wäre eine Impfung gegen Viren zum Zwecke der Tumorvorbeugung eher als fraglich zu betrachten.